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Top 100 Museen

San Lorenzo Maggiore (Neapel)

Kampanien

Italien

San Lorenzo Maggiore ist eine Kirche und ein ehemaliges Kloster in Neapel, Italien. Sie befindet sich geografisch genau im Zentrum der antiken griechisch-römischen Stadt, an der Kreuzung der Via San Gregorio Armeno und der Via dei Tribunali. Den Namen „San Lorenzo“ tragen auch das in den Gebäuden des Klosters neu eröffnete Museum und die archäologischen Ausgrabungen eines griechisch-römischen Marktes unter der Kirche. Den Ursprung der Kirche legte der Franziskanerorden noch während der Lebenszeit des Hl. Franz von Assisi. Der Standort der heutigen Kirche wurde dem Orden zur Verfügung gestellt als Ausgleich für die Enteignung des Geländes der bisherigen Kirche des Ordens durch Karl I. von Anjou, der dort seine neue Festung, das Castel Nuovo erbaute. Das neu eröffnete Museum belegt drei Stockwerke um den Innenhof und erläutert die Geschichte des Geländes um San Lorenzo von der klassischen Antike bis in die Neuzeit. Unterhalb von San Lorenzo wurde der antike römische Markt der Stadt Neapolis mit zahlreichen Räumen ausgegraben. Dies sind die einzigen größeren Ausgrabungen der griechisch-römischen Vergangenheit Neapels in der Innenstadt und können besichtigt werden. Zwei der Kapellen in der gotischen Kirche wurden später von Cosimo Fanzago im Stile des Barock mit zahlreichen Intarsien und farbigem Marmor umgestaltet. Im Kirchenschiff sind prachtvolle Bodenmosaiken des 6. Jahrhunderts aus der Laurentiuskirche, einem frühchristlichen Vorgängerbau, erhalten.

San Lorenzo, Sansepolcro

Sansepolcro

Italien

San Lorenzo is a Renaissance-style, Roman Catholic church located on Via Santa Croce 2 corner with Via Luca Pacioli, in Sansepolcro, province of Arezzo, region of Tuscany, Italy. The church is known for its Rosso Fiorentino masterpiece depicting the Deposition.

San Giorgio alla Costa

Florenz

Italien

The church of San Giorgio alla Costa, called in earlier times also dei Santi Giorgio e Massimiliano dello Spirito Santo is a small historical church in the Oltrarno district of the centre of Florence, situated on the steep slope of via Costa San Giorgio which runs uphill from Ponte Vecchio to Forte di Belvedere.

San Giacomo degli Spagnoli (Neapel)

Kampanien

Italien

Die Kirche San Giacomo degli Spagnoli in Neapel ist dem heiligen Jakobus dem Älteren gewidmet und liegt an der Piazza Municipio. Während der Herrschaft der spanischen Vizekönige über Neapel war sie eine der wichtigsten Kirchen für die spanischen Bewohner der Stadt. Sie wurde 1540 von Don Pedro Álvarez de Toledo und der königlichen Bruderschaft Spanischer Adliger von Santiago erbaut. Die Fassade, die von Ferdinando Manlio entworfen wurde, wurde 1825 entfernt, als die Kirche in den Palazzo dei Ministeri einverleibt wurde. Sie war angegliedert an das Hospitium spanischer Soldaten und vor allem als Kirche der spanischen Adligen gedacht – ein Grund, weshalb hier viele von ihnen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Am 26. April 1911 erhielt sie durch Papst Pius X. den Ehrentitel einer päpstlichen Basilica minor. Obwohl sie zahlreichen Restaurierungen unterworfen war, hat die Kirche in ihrem Inneren ihr Aussehen aus dem 16. Jahrhundert bewahrt: Sie hat drei Schiffe, von welchen die Seitenschiffe mit Kuppeln bedeckt sind. Die Hauptkuppel erhebt sich in der Vierung zwischen Haupt- und Querschiff hin zur Apsis und hebt das Grabmal Don Pedro Álvarez de Toledos mit der allegorischen Statuen des Vizekönigs Don Pedro de Toledo von Giovanni da Nola hervor. Allerdings nahm das Grabmal weder den Leichnam Don Pedros noch den seiner Frau auf, da Don Pedro selbst in Florenz gestorben ist. Neben dem Grabmal für Don Pedro de Toledo weist die Kirche u. a. Werke von Marco Pino, Vaccaro, Bernardo Lama, Michele Curia, Pietro Bardellino, Domenico Antonio und Luca Giordano auf.

San Frediano

Lucca

Italien

San Frediano ist eine romanische Kirche in Lucca. Sie trägt seit 1957 den Ehrentitel einer Basilica minor. Sie ist dem Frediano von Lucca geweiht. Die Fassade geht ausnahmsweise nicht nach Westen, sondern nach Osten, weil damals in direkter Nähe eine neue Stadtmauer gebaut worden war und man die Fassade nicht gegen diese Mauer gehen lassen wollte. Die Kirche wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbaut, und im 13. Jahrhundert wurden die Langhausmauern um 3,30 Meter erhöht, weshalb nun auch die Fassade nach oben gezogen werden musste. So entstand ein merkwürdiger Aufbau auf dem unteren Fassadenteil, der mit einem Mosaik der „Himmelfahrt Christi“ versehen wurde . Der untere Teil steht in der älteren Tradition der einfachen Flächenfassaden. Der Campanile wurde von 1112 bis 1147 errichtet. Er steht nicht vor der Hauptfassade, sondern an der Ostseite. Der Innenraum bietet trotz oder wegen der späteren Veränderungen das Bild einer reinen, herben Romanik. Im Mittelschiff stehen Höhe und Breite im klassischen Verhältnis 2:1 wie im Dom von Pisa. Hier ist noch jener Eindruck der frühchristlichen Kirchen spürbar, in denen zwischen den Erdgeschossarkaden und der Fensterzone ein breiter Wandstreifen übrig bleibt, der mit Mosaiken bedeckt wurde, wie das heute noch am eindringlichsten in Ravenna zu sehen ist. Im Seitenschiff direkt rechts am Eingang sind eine Taufkapelle und ein Taufbecken aus der Mitte des 12. Jahrhunderts zu sehen. Eigentlich sollte die Taufkapelle außerhalb der Kirche stehen, damit kein Ungetaufter ins Kircheninnere kommt. Aber auch zu dieser Regel gibt es Varianten, hier also das Taufbecken in direkter Nähe zum Eingang im Inneren. In Lucca existieren keine Baptisterien, die einzige Ausnahme stellt die Taufkapelle von Santi Giovanni e Reparata dar. Deutlich ist zu erkennen, dass der Taufbrunnen in der Bekrönung seines Innenbeckens große Ähnlichkeit zur Dachform des Pisaner Baptisteriums aufweist. Drei Heilige der römisch-katholischen Kirche sind in dieser Kirche begraben. Unter dem Hochaltar befindet sich die Grabstätte des Kirchenpatrons, des Hl. Frediano. In einer Seitenkapelle ist der mumifizierte Körper der aus Lucca stammenden Hl. Zita als Reliquie ausgestellt. Ein kunstvolles Steinrelief schmückt das Grab des Richard von Wessex.

San Domenico Maggiore

Kampanien

Italien

San Domenico Maggiore is a Gothic, Roman Catholic church and monastery, founded by the friars of the Dominican Order, and located in the square of the same name in the historic center of Naples.

San Bernardino in Pignolo, Bergamo

Nembro

Italien

San Bernardino in Pignolo is a Roman Catholic church located on Via Pignolo #59, in Bergamo, region of Lombardy, Italy.

San Bartolomeo (Venedig)

Venedig

Italien

San Bartolomeo ist eine einschiffige Kirche am gleichnamigen Campo in Venedig. Der Legende nach wurde die Kirche im Sestiere San Marco 840 gegründet, doch war sie immer wieder vom benachbarten San Salvador abhängig. Zugleich war sie eine der wichtigsten Kirchen für die meist deutschsprachigen Händler aus dem Reich, die in der Stadt lebten, und die sie überaus reich ausstatteten. Die heutige Kirche ist ein Werk des frühen 18. Jahrhunderts. Seit 1810 war sie eine Filialkirche von San Salvador, bis sie in den 1980er Jahren zu einer weltlichen Kulturstätte umgewidmet wurde. San Bartolomeo ist, im Gegensatz zu dem weithin sichtbaren Glockenturm, kaum sichtbar, denn die Kirche ist auf allen vier Seiten von Palästen umgeben. In der Kirche befinden sich neben zwei Skulpturen von Heinrich Meyring das Gemälde Caduta della manna von Sante Peranda , dann Castigo dei serpenti von Jacopo Palma dem Jüngeren sowie der Hauptaltar von Bernardino Maccarucci . Neben dem Presbyterium und in der rechten Kapelle befinden sich Fresken von Michelangelo Morlaiter, dem 1729 geborenen Sohn des Bildhauers Giovanni Maria Morlaiter.

Ste-Madeleine (Aix-en-Provence)

Aix-en-Provence

Frankreich

Ste-Madeleine ist eine Magdalenenkirche im südfranzösischen Aix-en-Provence. Sie befindet sich in der Altstadt am Place des Prêcheurs und gehörte früher zu einem Dominikanerkloster. Die Kirche ist vor allem als Aufstellungsort für das Triptychon Verkündigung von Aix bekannt. Das Gebäude der barocken Kirche wurde um 1700 unter Einbeziehung gotischer Elemente errichtet. Die Kirchenfassade entstand erst im 19. Jahrhundert.1839 wurde Paul Cézanne in der Kirche getauft.

Saint-Eustache (Paris)

Île-de-France

Frankreich

Die Pfarrkirche Saint-Eustache gilt als die bedeutendste Pariser Kirche des 16. Jahrhunderts und die erste, die Motive der Antike zeigt. Sie steht an der Rue Rambuteau im 1. Arrondissement und war die Kirche der Händler des benachbarten Marktes, der Hallen von Paris . Saint-Eustache ist dem frühchristlichen Märtyrer Eustachius geweiht und stellt den letzten Pariser Sakralbau der Gotik dar; er lässt bereits den Geist der aufkommenden Renaissance erkennen.

Vasari Sacristy

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Italien

The Vasari Sacristy or Old Sacristy is a room in Sant'Anna dei Lombardi, Naples, Italy, one of its two sacristies. It was the refectory of the Olivetan monastery of Santa Maria di Monteoliveto until 1688, when it was converted to its current role. The conversion in 1688 revealed 15th century inlays by Fra Giovanni da Verona, also to be seen in the church's Tolosa Chapel. The church was renamed Sant'Anna dei Lombardi in 1805. An Adoration of the Shepherds by a follower of Vasari was moved to its present position above the door in the counter-facade during the 17th century. The two side lunettes contain sculptures of the archangel Gabriel and the Virgin Mary, attributed to Giovan Battista Cavagna and resting on two marble lavabos leaning against the walls. The central nave vault is divided into three quadrants, showing personifications of Faith, Religion and Eternity It is accompanied along the walls by 17th century furniture decorated with a cycle of precious wooden inlays by Fra Giovanni da Verona dating to 1506 with views of the city and scenes of life in the Olivetan order. Between the inlays are niches with wooden statues showing saints relating to the Olivetans. Behind the altar is a painting of Carlo Borromeo by Girolamo d'Arena, which had hung in the original church of Sant'Anna dei Lombardi but was moved to its present location after that church was destroyed in the 1805 earthquake. Either side are two paintings of Michael the Archangel and the Virgin Mary.

Rjasan

Rjasan

Russland

Rjasan ist eine russische Großstadt und zugleich Hauptstadt der Oblast Rjasan. Sie liegt rund 200 km südöstlich von Moskau am Fluss Oka. Die Stadt hat 524.927 Einwohner .

Rubenshaus

Antwerpen

Belgien

Das Rubenshaus in Antwerpen ist die ehemalige Wohn- und Werkstatt von Peter Paul Rubens . Das um 1610 errichtete Bauwerk ist heute ein Museum zu seinem Leben und Werk und befindet sich unweit vom Hauptbahnhof.

Hecht Museum

Haifa

Israel

Das Reuben und Edith Hecht Museum ist ein archäologisches und kunsthistorisches Museum an der Universität Haifa, Israel.

Royal Regiment of Fusiliers Museum (Royal Warwickshire)

Warwick

Vereinigtes Königreich

The Royal Regiment of Fusiliers is an infantry regiment of the British Army, part of the Queen's Division. Currently, the regiment has two battalions: the 1st battalion, part of the Regular Army, is an armoured infantry battalion based in Tidworth, Wiltshire, and the 5th battalion, part of the Army Reserve, recruits in the traditional fusilier recruiting areas across England. The Royal Regiment of Fusiliers was largely unaffected by the infantry reforms that were announced in December 2004, but under the Army 2020 reduction in the size of the Army, its second battalion was merged into the first in 2014.

Royal Marsden Hospital

London

Vereinigtes Königreich

The Royal Marsden Hospital is a specialist cancer treatment hospital in London based in Kensington and Chelsea, next to the Royal Brompton Hospital, in Fulham Road with a second site in Belmont, close to Sutton Hospital, High Down and Downview Prisons. It is managed by the Royal Marsden NHS Foundation Trust.