The Victoria Memorial is a large marble building in Kolkata, West Bengal, India, which was built between 1906 and 1921. It is dedicated to the memory of Queen Victoria, then Empress of India, and is now a museum and tourist destination under the auspices of the Ministry of Culture. The memorial lies on the Maidan by the bank of the Hooghly River, near Jawaharlal Nehru Road .
Victoria Baths is a Grade II* listed building, in the Chorlton-on-Medlock area of Manchester, in northwest England. The Baths opened to the public in 1906 and cost £59,144 to build. Manchester City Council closed the baths in 1993 and the building was left empty. A multimillion-pound restoration project began in 2007. As of 2009, the building is on English Heritage's Heritage at Risk Register.
Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit 151.200 Einwohnern und Hauptstadt der Provinz Rimini. Sie ist heute ein Zentrum des Badetourismus. Die ausgedehnte Altstadt Riminis liegt etwa zweieinhalb Kilometer von der Adriaküste entfernt. Die meisten Viertel der Stadt, die direkt am Meer liegen, sind Neubaugebiete.
Palazzo Pfanner is a palace and a garden in Lucca, Italy, now converted into a museum of art and artifacts. Originally known as the Palazzo Controni, the building dates to 1667, and is notable mainly for its fine garden, attributed to Filippo Juvarra, and an interesting external stairway with loggia.
Its principal salon contains frescoes by Scorsini and De Santi , as well as a collection of surgical instruments gathered by Dr. Pietro Pfanner .
Oscar Florianus Bluemner, eigentlich Oscar Franz Julius Blümner, war ein deutsch-amerikanischer Maler der Moderne.
Bluemner besuchte das Gymnasium in Hildesheim, dann in Krefeld, bevor er zu Ostern 1886 das Abitur am Gymnasium in Elberfeld ablegte, um Bauwesen zu studieren. Tatsächlich erhielt er
1892 seine erste Auszeichnung für ein Architektur-Gemälde, im selben Jahr wanderte er nach New York City aus. Er erhielt dort eine Anstellung in einem Architekturbüro und bereits sieben Jahre später die US-Staatsbürgerschaft. 1910 machte er Bekanntschaft mit Alfred Stieglitz, einem Fotograf sowie Kenner und Kunsthändler der amerikanischen Moderne.
1912 kehrte er im Zuge einer Reise nach Europa zurück. Seine Reisestationen waren Paris, Italien, Frankfurt am Main, Amsterdam sowie London. Zudem hatte er eine Ausstellung in der Galerie Gurlitt in Berlin. Ein Jahr später nahm er an der Armory Show in New York teil, einer sowohl für die europäische als auch die amerikanische Moderne bedeutenden Ausstellung. 1915 folgte eine Ausstellung in Stieglitz’ Galerie 291 in New York. Ein Jahr später war er ebenfalls in New York Teilnehmer an The Forum Exhibition of Modern American Painters, einer Gruppenausstellung der Anderson Gallery.
Bluemner zog es 1916 von New York nach New Jersey. Viele Motive aus New Jersey finden sich später in seinen Werken wieder. Von 1917 bis 1923 schlug er mit dem Studium von asiatischer Kunst und Design eine neue Richtung ein, zudem entwickelt er Farbtheorien.
Es folgten vermehrt Ausstellungen: Zuerst 1924 in J. B. Neumann’s New Art Circle in New York und 1926 in Aline Meyer Liebman’s Art Room im Handiwork Center. Anschließend zog er nach South Braintree in Massachusetts.
Für Ausstellungen kam Bluemner jedoch immer wieder nach New York zurück. Von 1928/29 stellte er in Stieglitz’ Intimate Gallery und in der Whitney Studio Gallery aus. 1932 folgte eine Teilnahme an der ersten Biennale im Whitney in New York. Zwischenzeitlich entwickelte er 1930 das "Kasein-Firnis-Medium".
Zwischen 1935 und 1937 stellte er mehrfach aus, auch außerhalb von New York. Er war beteiligt in der Marie Harriman Gallery in New York, der Arts Club Gallery in Chicago, der Phillips Collection in Washington, D.C., ein zweites Mal im Whitney Museum of American Art und im Worcester Art Museum in Massachusetts.
1936/37 musste er auf Grund einer Krankheit und starker Verschlechterung seiner Sehkraft das Malen einstellen; am 12. Januar 1938 beging er Suizid.
Die Vatikanische Nekropole ist eine Nekropole in der Vatikanstadt direkt unter den Vatikanischen Grotten des Petersdoms. Sie war eine römische Begräbnisstätte und ist erst seit den Ausgrabungen in den 1950er Jahren wieder zugänglich. In ihr befindet sich das vermutete Grab des Apostels Petrus.
The Valentine is a museum in Richmond, Virginia dedicated to collecting, preserving and interpreting Richmond's history. Founded by Mann S. Valentine II 1898, it was the first museum in Richmond. The Valentine offers rotating exhibitions, walking tours, programs, special events, research opportunities and more as a way to engage, educate and challenge a diverse audience. The Valentine also includes the Wickham House, a National Historical Landmark.
Das Utah Museum of Fine Arts ist ein Kunstmuseum in Salt Lake City, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Utah. Es ist sowohl das Kunstmuseum der University of Utah als auch des Bundesstaates. Das Museum wurde am 6. Mai 1951 eröffnet, die Geschichte der Sammlung beginnt aber schon mit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Plymouth Marjon University, commonly referred to as Marjon is the Trading name of the University of St Mark and St John, a university based primarily on a single campus on the northern edge of Plymouth, Devon, United Kingdom. Formerly named University College Plymouth St Mark & St John, the institution was awarded full university status in 2013.The Vice-Chancellor of the university is Rob Warner who joined in March 2017.
Die Middlesex University ist eine Universität in Hendon, im Norden von London, England. Die Universität entstand 1973 durch den Zusammenschluss mehrerer Hochschuleinrichtungen und erhielt 1992 den Namen Middlesex University. Namensgeber der Universität ist die ehemalige englische Grafschaft Middlesex .
Die kanadische University of Lethbridge wurde im Jahr 1967 als dritte staatliche Universität der Provinz gegründet und befindet sich in Lethbridge, Kanada. Daneben befindet sich je ein Campus in Calgary und Edmonton.
Die Hauptgebäude befinden sich entlang des „Coulee“ auf der Westseite des Oldman River.
The University of Arizona Museum of Art is an art museum in Tucson, Arizona, operated by the University of Arizona. The museum's permanent collection includes more than 6,000 works of art, including paintings, sculptures, prints and drawings with an emphasis on European and American fine art from the Renaissance to the present.
The museum is located on the UA's campus near Park Avenue and Speedway Boulevard. Admission is free to UA students, faculty, and staff with student ID. It is part of "the Museum Neighborhood," a cluster of four museums within walking distance of each other; the other three museums are the Center for Creative Photography, Arizona State Museum, and Arizona Historical Society .
Die Universität Sevilla ist mit 73.350 Studenten eine der größten staatlichen Universitäten in Spanien und hat ihren Sitz in der Stadt Sevilla in Andalusien.
Die Universität Lüttich ist eine französischsprachige Universität mit Sitz in Lüttich, Belgien. Die Universität ist Mitglied im grenzüberschreitenden Hochschulverbund ALMA.
Die Université libre de Bruxelles ist eine französischsprachige Universität in Brüssel. Ihr niederländischsprachiges Pendant ist die Vrije Universiteit Brussel.
Die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg bildet das Bibliothekssystem der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und ist Regionalbibliothek für den Regierungsbezirk Mittelfranken. Als wissenschaftliche Universalbibliothek bietet sie ihren Nutzern ein breites Spektrum an Fachliteratur aus allen Fakultäten und eine Vielzahl an Dienstleistungen. Mit etwa 5,4 Millionen Bänden ist sie die größte Bibliothek Bayerns außerhalb der Landeshauptstadt München. Große Teile ihres Medienbestands sind auch im überregionalen Leihverkehr zugänglich. Die Universitätsbibliothek ist Mitglied im Bibliotheksverbund Bayern.