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Top 100 Museen

Palazzo del Te

Mantua

Italien

Der Palazzo del Te ist ein Lustschloss in Mantua in Italien. Für einen Architektur-Laien, der durch die Vororte Mantuas fährt, ist der Palazzo del Te, ein isoliert stehendes viereckiges Gebäude, ein einfacher und unmittelbarer Eindruck zu den Grundlagen des Manierismus als Reaktion auf den Baustil der Hochrenaissance. Er bricht einige Regeln der klassischen Renaissancearchitektur, erscheint aber gleichzeitig den Grundregeln zu entsprechen, wie sie durch Leon Battista Albertis De Re Aedificatoria ein Jahrhundert zuvor festgelegt wurden.

Museo di Storia Naturale (Triest)

Unione Territoriale Intercomunale Giuliana

Italien

Civico Museo di Storia Naturale ist das städtische Naturkundemuseum von Triest.

Museo Carmen Thyssen

Málaga

Spanien

Das Museo Carmen Thyssen ist 2011 in Málaga eröffnet worden. Das Museum befindet sich im Palacio Villalon in der Calle Compania in der Altstadt von Málaga. Die Dauerausstellung umfasst 230 Werke vorwiegend Werke andalusischer Maler, welche Carmen Thyssen-Bornemisza dem neuen Museum unentgeltlich überlassen hat. Die Ausstellung legt ihren Schwerpunkt auf die spanische Malerei des 19. Jahrhunderts; sie umfasst u. a. Werke von Julio Romero de Torres, Francisco de Zurbarán, Eugenio Lucas Velázquez, Guillermo Gómez Gil und Joaquín Sorolla. Auswahl von Gemälden des Museums

Orto Botanico di Firenze

Florenz

Italien

The Orto Botanico di Firenze , also known as the Giardino dei Semplici, the "Garden of simples", is a botanical garden maintained by the University of Florence. It is located at Via Micheli, 3, Florence, Italy, and open weekday mornings. The garden was established on December 1, 1545, by Cosimo I de' Medici, Grand Duke of Tuscany, and is Europe's third oldest, behind the Orto Botanico di Pisa and the Orto Botanico di Padova. It was first laid out by landscape gardener Niccolò Pericoli to a botanical system and plantings chosen by Luca Ghini, and rose to prominence under Cosimo III, with Pier Antonio Micheli as its director. As was typical of early European botanical gardens, its prime interest was in medicinal plants. However, as in 1753 the Società Botanica was formed, the garden's focus turned to "experimental agriculture" and its layout was revised accordingly. The garden grounds opened to the public in the mid-19th century, at about the same time that its glass houses were constructed. Today the garden contains some 9,000 plant specimens laid out in a roughly square site surrounded by walls, crossed by a grid of walkways, and with a central fountain. Some trees are quite old, including a Taxus baccata and Quercus suber . Other species include:

Koldinghus

Kolding

Dänemark

Koldinghus ist ein dänisches Königsschloss in der Stadt Kolding im Osten Jütlands, das in der Mitte des 12. Jahrhunderts angelegt wurde. Es brannte im Jahr 1808 aus und blieb lange als Ruine ungenutzt, wurde dann aber im Zuge einer langjährigen Restaurierung wieder aufgebaut. Heute wird Koldinghus als Museum für die Schlossgeschichte und Ort für wechselnde Kunstausstellungen und künstlerische Aktivitäten genutzt.Von der Parkanlage um das Schloss hat man eine gute Aussicht auf die Stadt Kolding und den angrenzenden Schloss-See. Der Schloss-Turm bietet eine 75 Meter hohe Aussicht von einer Aussichtsplattform.

Hôtel d'Assézat

Toulouse

Frankreich

The Hôtel d'Assézat in Toulouse, France, is a French Renaissance hôtel particulier of the 16th century which houses the Bemberg Foundation, a major art gallery of the city. The Hôtel d'Assézat differs from the other Renaissance townhouses in Toulouse not only in size and its exceptional ornementation, but also in its pristine condition, a fact which earns it a mention in every overview of French Renaissance. Today, it is home to the Union des sociétés savantes and the Bemberg Foundation. It is one of the first manifestations of French classicism.

Musée Réattu

Arles

Frankreich

Das Musée Réattu ist ein Kunstmuseum in Arles. Es befindet sich in dem alten Priorssitz des Johanniterordens Provenzalischer Sprache am Ufer der Rhone.

Museum Nissim de Camondo

Île-de-France

Frankreich

Das Musée Nissim de Camondo ist ein 1936 eröffnetes, staatliches Museum in einem Pariser Hôtel particulier , dem Hôtel Camondo , das die komplette Wohnungseinrichtung eines klassischen großbürgerlichen Palasthaushaltes vom Ende des 19. Jahrhunderts umfasst. Organisatorisch ist es ein Teil des Pariser Kunstgewerbemuseums, des Musée des Arts décoratifs.

Marinemuseum Toulon

Toulon

Frankreich

Das Marinemuseum Toulon, französisch Musée de la Marine, Toulon ist ein Marinemuseum in Toulon im Département Var an der französischen Mittelmeerküste. Es besteht seit 1814. Das Museum gehört zum Musée national de la Marine mit Hauptsitz im Palais de Chaillot in Paris, zu dem auch weitere Museen in Brest, in Port-Louis und in Rochefort gehören. Der benachbarte Militärhafen Toulon ist Stützpunkt der französischen Mittelmeerflotte. Das Museum beherbergt zwei Großmodelle von Segelschiffen aus dem 18. Jahrhundert, das Bedienpult des Flugzeugträgers Clemenceau und ein Modell des Flugzeugträgers Charles de Gaulle.

Fernand Léger Museum

Biot (Alpes-Maritimes)

Frankreich

The Fernand Léger Museum, French: Musée national Fernand Léger, is a French national museum in Biot, Alpes-Maritimes, in south-eastern France. It is dedicated to the work of the twentieth-century artist Fernand Léger. Although originally privately owned, it is now a state museum entitled to style itself Musée de France.

Musée national de la Marine

Île-de-France

Frankreich

Das Musée national de la Marine ist ein Marinemuseum mit Hauptsitz in Paris. Es wurde am 27. Dezember 1827 gegründet und befindet sich gegenwärtig im Palais de Chaillot. Zu den Herzstücken zählt die Sammlung von Henri Louis Duhamel du Monceau aus dem Jahre 1748. Seine Nebenstellen sind: Marinemuseum Brest Marinemuseum Port-Louis Marinemuseum Rochefort Marinemuseum Toulon