The Kansas City Museum is a museum located in Kansas City, Missouri, United States. Housed in a historic 1910 Beaux-Arts style mansion and private estate of lumber baron and civic leader Robert A. Long, the Kansas City Museum became a public museum in 1940. Seventy-five years later, the Museum is under extensive renovation.
Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen, aus dem Haus Hohenzollern, war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen. Wilhelm war ein Enkel Kaiser Wilhelms I. und ein Sohn Kaiser Friedrichs III. Dieser regierte nur 99 Tage, sodass im „Dreikaiserjahr“ 1888 auf einen 90-jährigen und einen 56-jährigen Herrscher der 29-jährige Wilhelm II. folgte. Durch seine Mutter Victoria von Großbritannien und Irland war Wilhelm Enkel der britischen Königin Victoria.
Mit seiner traditionellen Auffassung vom Kaisertum zeigte Wilhelm wenig Verständnis für das Wesen der konstitutionellen Monarchie. Erst im Oktober 1918, unter dem Druck des sich für Deutschland und seine mit ihm verbündeten anderen Mittelmächte als verloren abzeichnenden Ersten Weltkriegs, stimmte Wilhelm den Oktoberreformen zu, denen zufolge der Reichskanzler formell das Vertrauen des Reichstags benötigte. Der von Wilhelm stark forcierte Ausbau der Kaiserlichen Marine und die damit eng verbundene sogenannte Weltpolitik wurden zum Markenzeichen wilhelminischer Politik, aber gleichzeitig auch zum Symbol ihres Scheiterns.
Nach Beginn der Novemberrevolution verkündete Reichskanzler Max von Baden am 9. November 1918 die Abdankung Wilhelms und dessen Sohnes, Kronprinz Wilhelms von Preußen. Bereits seit dem 29. Oktober hielt sich der Kaiser im deutschen Hauptquartier im belgischen Spa auf. Er ging von dort ins Exil in die nahen Niederlande, wo ihm Königin Wilhelmina Asyl gewährte und 1919 die von den Entente-Mächten verlangte Auslieferung als Kriegsverbrecher ablehnte. Im Haus Doorn ansässig geworden, bemühte sich Wilhelm II. erfolglos um eine Restauration der Monarchie in Deutschland. Er starb 1941 im Alter von 82 Jahren, ohne jemals wieder deutschen Boden betreten zu haben, und wurde im Park von Haus Doorn beigesetzt.
see also the Jordan Schnitzer Museum of Art, Washington State University, Pullman, Washington, scheduled to open 2018Jordan Schnitzer Museum of Art is an art museum located on the campus of the University of Oregon in Eugene, Oregon. The original building was designed by Ellis F. Lawrence as part of his "main university quadrangle," now known as the Memorial Quadrangle. Its first Director, Asian art collector, and female museum specialist Gertrude Bass Warner also influenced the buildings design, particularly its innovative climate control measures. The museum is accredited by the American Alliance of Museums.
Das Joods Historisch Museum ist ein Museum in Amsterdam zur Geschichte des Judentums in Amsterdam. Seit 1987 hat das Museum seinen Standort am Jonas Daniël Meijerplein, im Herzen des ehemaligen jüdischen Viertels. Mit der Portugiesischen Synagoge, dem Nationalen Holocaust Museum und der Hollandschen Schouwburg bilden die vier Museen das „Joods Cultureel Kwartier“.
Die Johns Hopkins University ist eine private Universität in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Die Spitzenuniversität, die Forschung und Lehre nach dem Vorbild deutscher Universitäten, insbesondere nach dem Modell der Universität Heidelberg, vereinte, wurde am 22. Februar 1876 gegründet. Ihren Namen erhielt sie von dem Geschäftsmann Johns Hopkins, der zur Gründung der Universität und des Johns Hopkins Hospital bei seinem Tod 1873 ein Erbe von sieben Millionen US-Dollar hinterließ.
Insgesamt sind mit der Universität bis dato 37 Nobelpreisträger und ein Fields-Medaillen-Preisträger verbunden. Die Universität wird in den gängigen internationalen Hochschulrankings jeweils den 20 respektive 10 besten Universitäten der Welt zugerechnet und zählt zu den prestigeträchtigsten Hochschulinstitutionen des Landes.
Die Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ist eine katholische Kirche in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat A 4. Sie wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist eine der Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-Johannes XXIII. sowie Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim. Der Kunsthistoriker Georg Dehio bezeichnete sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts als bedeutendste Barockkirche Südwestdeutschlands.
Jersey City Museum is an art museum located Jersey City, New Jersey. Its original incarnation was part of the public library and opened in 1901.
It relocated to a new building in 2001, but due to financial difficulties closed in 2010. As of 2018, a new, unaffiliated organization, bearing the name is in the process of preparing a new building at Journal Square.
Die Jagiellonen-Universität in Krakau , lateinisch Universitas Jagellonica Cracoviensis) wurde 1364 vom polnischen König Kasimir dem Großen als Studium Generale gegründet. 1817 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen. Sie ist die älteste polnische und nach der Karls-Universität Prag zweitälteste Universität in Mitteleuropa. Zu ihren berühmtesten Studenten zählen der Astronom Nikolaus Kopernikus und Papst Johannes Paul II.
Im Jahr 2018 stufte Times Higher Education die Universität in die 601-800-Gruppe weltweit ein.
Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte. Er liegt zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Anlage gehört zu den ältesten Friedhöfen in Berlin und wird als Zeugnis der preußischen und deutschen Militärgeschichte wie als Erinnerungsstätte an die deutschen Befreiungskriege der Jahre 1813 bis 1815 angesehen.
Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und in der DDR-Zeit, als durch den Friedhof ein Teil der Berliner Mauer lief, haben dazu geführt, dass auf dem 2,54 Hektar großen Gelände nur etwa 230 Gräber erhalten sind. Ein Förderverein des Friedhofs bemüht sich seit 1992 um Bewahrung und Restaurierung der Anlage und Grabstätten.
Wegen der historischen und kulturellen Bedeutung der Gesamtanlage und einzelner Grabdenkmale ist der Invalidenfriedhof als Gartendenkmal gelistet.
Das Instituto Nacional de Bellas Artes y Literatura in Mexiko-Stadt ist das nationale Institut der schönen Künste und Literatur von Mexiko und wurde am 31. Dezember 1946 gegründet. Teilweise ist auch die Bezeichnung Instituto Nacional de Bellas Artes gebräuchlich. Sitz der Institution ist der Palacio de Bellas Artes.
Der Aufgabenschwerpunkt der seit weit über 50 Jahren existierenden Institution ist die Verbreitung, der Schutz und die Aufbewahrung der Künste und kulturellen Manifestationen Mexikos und anderer Nationen, sowie Forschung und künstlerische Bildung. Zu den Aufgaben zählt aber auch die Förderung des Wissens über neue künstlerische Strömungen.
Das Institut verfügt über eine Vielzahl an Abteilungen, künstlerischen Ensembles, drei nationale Zentren zur Aufbewahrung des literarischen Bestandes, 29 Schulen und weitere Einrichtungen. Eine der Schulen, die für Entwurf und Kunsthandwerk, wurde 1962 durch José Chávez Morado gegründet.
The Indiana Memorial Union is a student union building at Indiana University in Bloomington, Indiana United States. It is located at 900 E 7th Street, facing the Jordan River and the Dunn Meadow.
The Indiana Memorial Union was dedicated on June 13, 1932. At nearly 500,000 square feet , it is one of the world's largest student unions. The IMU contains a hotel, restaurants, a bookstore, a bowling alley, a movie theater, a beauty salon, an electronics store and gathering spaces for lecturers, meetings, conferences and performances. The building also houses IU's student government offices within the Student Activities Tower, where as many as 50 campus organizations conduct regular meetings.Initial construction of the building took place from 1931–1932, and was designed by the firm Granger and Bollenbacher. The Biddle Hotel and Conference Center was added in 1960. The wing contains 189 guest rooms and over 50,000 square feet of meeting space. The IMU hosts more than 17,000 events every year.On the first floor of the IMU the Memorial Room pays tribute to members of the Indiana University community that have served in the U.S. military. Contained within this room is the Golden Book, which contains the names of IU's service members going back to the War of 1812.John Whittenberger, a student, founded the Indiana Union in 1909. Every student at Indiana University's Bloomington campus is a member of the Indiana Memorial Union by default. The Indiana Memorial Union Board is the governing body of the Indiana Memorial Union. The Union Board is led by a group of 16 student directors, a faculty representative, an administrative representative, an alumni representative, and the Executive Director of the Indiana Memorial Union. This 20-person committee is known as the Union Board of Directors.
The Ian Potter Museum of Art at the University of Melbourne in Melbourne, Australia was established in 1972. It houses the art collection of the University of Melbourne. Current director, Kelly Gellatly, was appointed in 2013.The Potter, as it is known locally, presents a curated exhibition program of historical and contemporary art. Through its activities the Potter provides for the acquisition, maintenance, conservation, cataloguing, exhibition, investigation, interpretation and promotion of the extensive art collections of the University of Melbourne.
The current building opened in 1998 and was designed by the architect Nonda Katsalidis of Katsalidis Architects. The architect project team included Bill Krotiris, Adrian Amore, Lisette Agius, Donna Brzezinski, Keiran Boyle, Kei Lu Cheong, Luisa Di Gregorio, Holger Frese, Chris Godsell, Robert Kolak, Barbara Moje, Rainer Strunz, Marius Vogl, Jackie Wagner.