The Great North Museum: Hancock is a museum of natural history and ancient civilisations in Newcastle upon Tyne, England.
The museum was established in 1884 and was formerly known as the Hancock Museum. In 2006 it merged with Newcastle University's Hatton Gallery to form the Great North Museum. The museum reopened as the Great North Museum: Hancock in May 2009 following a major extension and refurbishment of the original Victorian building.
The museum and most of its collections are owned by the Natural History Society of Northumbria, and it is managed by Tyne & Wear Archives & Museums on behalf of Newcastle University.
Graves Art Gallery is an art gallery in Sheffield, England. The gallery is located above the Central Library in Sheffield city centre. It houses permanent displays from the city’s historic and contemporary collection of British and European art along with a programme of temporary exhibitions.
The collection encapsulates the story of the development of art. The main trends and movements are traced through works by many artists, from JMW Turner, Alfred Sisley and Sir Stanley Spencer, to Helen Chadwick, Marc Quinn and Bridget Riley. The gallery is managed by Museums Sheffield.
Das 1956 eröffnete Goethe-Museum Düsseldorf zählt – neben dem Goethe-Haus in Frankfurt am Main und dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar – zu den drei repräsentativen Goethe-Museen in Deutschland.
Träger des Museums sind die Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung und die Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit dem Kaufakt der Goethe-Sammlung Kippenbergs hat die Stadt Düsseldorf „ein neues Ausstrahlungsfeld Goethes entstehen lassen“. In dem
Stiftungsvertrag vom 13. Februar 1953 verpflichtet sich die Stadt Düsseldorf zu Ausstattung, Unterhalt und Entwicklung des Museums.
Geleitet wird das Museum seit 2013 von Christof Wingertszahn. Er ist in Personalunion zugleich geschäftsführender Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung.
Frühere Direktoren waren:
Hellmuth von Maltzahn , Direktor des Museums: 1955–1965;
Jörn Göres , Direktor des Museums: 1966–1992;
Volkmar Hansen , Direktor des Museums: 1993–2012.Zur Institution gehören das Museum, das Handschriftenarchiv, die Forschungsbibliothek, die Kunstsammlung und ein Veranstaltungszentrum. Sie beherbergt etwa 50.000 originale Zeugnisse der Goethe-Zeit, „darunter Autographen , Erstausgaben und Widmungsexemplare, Grafik , Handzeichnungen , Ölgemälde, Silhouetten, Büsten, Masken, Münzen, Medaillen und Plaketten sowie eine Porzellan- und Glas-Sammlung“. Eine umfangreiche Sammlung von Noten der vertonten Werke Goethes und seiner Zeitgenossen, von Text- und Liederbüchern, Theaterzetteln und Konzert- und Festprogrammen aus der Goethezeit ergänzt die SammlungZusammengetragen hat die einst größte Privatsammlung zu Goethe und seiner Zeit der Verleger Anton Kippenberg . Seine Töchter brachten die Sammlung in die selbständige Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung ein. Der Literaturhistoriker Conrad Wiedemann nannte sie anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Museums eine „phänomenale Privatsammlung, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist, – also während zweier Weltkriege, der Weltwirschaftskrise und der Naziherrschaft“.Untergebracht wurde das Museum und seine Sammlung zunächst im Hofgärtnerhaus, dem ehemaligen, im Barockstil errichteten Dienstwohnsitz des amtierenden Hofgärtners. Seit 1987 befindet sich das Goethe-Museum im Rokoko-Schloß Jägerhof und bietet neben der 1.000 Exponate umfassenden ständigen Ausstellung zu Goethes Leben und Schaffen wechselnde Ausstellungen mit geistes- und literaturgeschichtlichen Themen. Zum 500. Jahrestag der Reformation veranstaltete das Museum 2017 eine Ausstellung zu Goethe und Luther mit dem Titel Bibel, Sprache, Wahrhaftigkeit. 2018 wurde in einer vielbeachteten Ausstellung – Taten des Lichts – die Farbenlehre Goethes dem Werk des ZERO-Künstlers Heinz Mack gegenübergestellt. 2019 wurden Fotos des Fotografen Helmut Schlaiß ausgestellt, die er auf Goethes Spuren in Italien gemacht hatte.Eine Verbindung Düsseldorfs zu Goethe besteht durch seine zwei Besuche im nur wenige Schritte von Schloss Jägerhof entfernt gelegenen Haus des Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi, das Goethe während seiner „Campagne in Frankreich“ als das „gastfreiste [= gastfreundichste] aller Häuser“ bezeichnete.
Glensheen, the Historic Congdon Estate is a 20,000 square foot mansion in Duluth, Minnesota, United States, operated by the University of Minnesota Duluth as a historic house museum. Glensheen sits on 12 acres of waterfront property on Lake Superior, has 39 rooms and is built in the Jacobean architectural tradition, inspired by the Beaux-Arts styles of the era. The mansion was constructed as the family home of Chester Adgate Congdon. The building was designed by Minnesota architect Clarence H. Johnston Sr., with interiors designed by William A. French Co. and the formal terraced garden and English style landscape designed by the Charles Wellford Leavitt firm out of New York. Construction began in 1905 and completed in 1908. The home cost a total of $854,000, equivalent to more than $22 million in 2017. The home is a crowning example of design and craftmanship of the Midwest in the early 20th century.
The Gemeenlandshuis van Rijnland on the Breestraat in Leiden is the oldest Gemeenlandshuis of the Netherlands that kept its function until the current century. Currently, it is still in use by the Hoogheemraadschap van Rijnland, but only for meetings and special occasions. Their day-to-day seat of water management is housed today on the Archimedesweg in Leiden.
Das am Schlosspark südlich gegenüber von Schloss Friedenstein gelegene Herzogliche Museum Gotha ist ein Museumsgebäude im Stil der Neorenaissance aus dem 19. Jahrhundert. Seit der Wiedereröffnung 2013 zeigt es die Kunstsammlung der Herzöge von Sachsen-Gotha mit ägyptischen und griechisch-römischen Antiken, Malerei der Renaissance, ostasiatischer Kunst aus China und Japan sowie Skulpturen aus verschiedenen Epochen. Ein Meisterwerk der Ausstellung ist das Gothaer Liebespaar, ein Gemälde von 1480.
Gawthorpe Hall ist ein Landhaus an den Ufern des River Calder in der Pfarre Ightenhill im Borough of Burnley der englischen Grafschaft Lancashire. Das Anwesen des elisabethanischen Hauses erstreckt sich bis in den Bezirk der Kleinstadt Padiham, in dem der Eingang vom Stockbridge Drive aus liegt. Seit 1953 ist das Haus als historisches Bauwerk I. Grades gelistet. Das Landhaus wird vom National Trust in Zusammenarbeit mit der Grafschaftsverwaltung von Lancashire betrieben und finanziert. Im Jahre 2015 erhielt das Landhaus einen Zuschuss in Höhe von £ 500.000 von der Grafschaftsverwaltung Lancashire für dringend benötigte Renovierungsmaßnahmen an der Süd- und Westfassade.
Garden High School is a private, English-medium, co-educational school in Kasba, Kolkata, West Bengal, India. It was established in 2000 by the Satikanta Guha Foundation.
The Galleria d'arte moderna Ricci Oddi is an art museum, located on via San Siro #13 in Piacenza, region of Emilia-Romagna, Italy. The museum displays a collection of Modern Art from the last two hundred years.
Das Civico Museo Revoltella – Galleria d’Arte Moderna ist das größte kunsthistorische Museum der norditalienischen Stadt Triest und gehört zu den bedeutendsten Kunstgalerien Italiens. Es wurde 1872 aus dem Nachlass des Triestiner Barons Pasquale Revoltella gegründet und umfasst neben der originalen Wohneinrichtung, der Bibliothek und der Kunstsammlung des Barons auch Werke aus dem späten 19. Jahrhundert und dem 20. Jahrhundert.
Die Galerie Würthle war eine österreichische Kunstgalerie, die von 1881 bis 1995 bestand. Ihr Sitz befand sich in der Wiener Weihburggasse 9, unweit des Stephansplatzes. Eng mit ihr verknüpft sind die Namen Lea Bondi, Otto Brill als Teilhaber, Friedrich Welz als „Ariseur“ im Jahr 1938, Luise Kremlacek, das Sammlerehepaar Fritz Kamm und Editha Kamm-Ehrbar, der Künstler Fritz Wotruba, der Kurator Heimo Kuchling, der Ausstellungsmacher Otto Breicha und der Verleger Hans Dichand als letzter Besitzer.
Die Galerie nahm ab 1990 regelmäßig an der Art Basel teil
Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.
Der Kunsthändler Siegfried Rosengart pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum ausgestellt.
1992 gründete Angela Rosengart in Luzern die «Stiftung Rosengart» mit dem Zweck, die Kunstsammlung zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 2002 wurde das Kunstmuseum, das sich im neoklassizistischen ehemaligen Gebäude der Nationalbank befindet, eröffnet.