Das Chimei Museum wurde 1992 von dem Unternehmer Shi Wen-Long in Tainan, Taiwan begründet. Das Museum befindet sich seit 2014 in einem Park im Bezirk Rende. Die Sammlungen des Chimei Museums umfassen fünf Kategorien: Westliche Kunst ; Musikinstrumente, Naturkunde, Waffen und Rüstungen, Antiquitäten und Artefakte.
Chinesisch Taipeh ist ein vom Internationalen Olympischen Komitee konstruierter Name für die Republik China , deren Hauptstadt Taipeh ist.
Der Name erleichtert der Republik China den Beitritt zu internationalen Organisationen und die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen. Hintergrund ist der diplomatische Druck, den die Volksrepublik China wegen des Taiwan-Konfliktes auf Taiwan und die internationale Staatengemeinschaft ausübt. Die UN und ihre Mitgliedsländer bis auf 16 Länder verfolgen die Ein-China-Politik, was eine Nicht-Anerkennung der Unabhängigkeit Taiwans bedeutet.
Die künstliche und nicht frei gewählte Bezeichnung „Chinesisch Taipeh“ ist in Taiwan selbst unpopulär und wird als notwendiges Übel, aber auch als diskriminierend empfunden. In vielen Medien und Zeitungen wird der Gebrauch des Namens daher vermieden und durch die gebräuchliche Eigenbezeichnung „Taiwan“ ersetzt.
Am 24. November 2018 stimmten die Wähler in Taiwan in einem Referendum für die Beibehaltung des derzeitigen Namens „Chinesisches Taipeh“ anstelle von „Taiwan“. Ein wesentliches Argument der Gegner des Antrags war, dass das IOC klargestellt hatte, dass eine Änderung des Namens nicht akzeptiert bzw. sich negativ auf die Teilnahme Taiwans bei internationalen Wettkämpfen auswirken würde.
Chester Dale was an American banker and patron of the arts. Dale earned large sums from working for the New York Stock Exchange, allowing him to collect 19th and 20th-century French paintings. Although he considered establishing a private museum, he donated a part of his collection to the National Gallery of Art in Washington, D.C. in 1941. The rest of his collection was bequeathed to the National Gallery upon his death.
Tscheljabinsk [t͡ʃɛlʲˈjabɪnsk] ist eine russische Großstadt am Ural mit 1.198.858 Einwohnern und somit die siebtgrößte Stadt Russlands. Sie ist Verwaltungssitz der Oblast Tscheljabinsk.
Das Chelsea College of Art and Design ist eine Kunsthochschule im Londoner Stadtteil Pimlico, die zur Universität der Künste London gehört und aus der Chelsea School of Art hervorgegangen ist. Am Chelsea College of Art and Design werden vor allem Fächer der bildenden Kunst und der angewandten Kunst gelehrt. Die Studenten können Abschlüsse als Bachelor und Master und seit Verleihung des Promotionsrechtes auch den Ph.D. erwerben.
Das Chelsea College of Art and Design entstand aus mehreren Londoner Schulen.
1895 wurde in Chelsea die South-Western Polytechnic gegründet, an der vor allem wissenschaftliche und technische Fächer in Tages- und Abendkursen gelehrt wurden. Darüber hinaus wurden auch Kunst, Kunsthandwerk und Musik angeboten. Die Schule wurde 1922 in Chelsea Polytechnic umbenannt. Ab Ende der 1920er Jahre wurde das Angebot der künstlerischen Fächer erweitert.
1908 entstand aus der Vereinigung der School of Art und der Hammersmith School of Art die Chelsea School of Art.
1964 wurde die Chelsea School of Art mit der Kunst-Fakultät der Chelsea Polytechnic zusammengeschlossen und eine „neue“ Chelsea School of Art gegründet, die 1986 in das London Institute integriert und 1989 in Chelsea College of Art and Design umbenannt wurde. 2004 erhielt das London Institute den Hochschulstatus und wurde in University of the Arts London umbenannt.
Der Rohan-Palast ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt Straßburg im Elsass. Er stellt nicht nur nach verbreiteter kunsthistorischer Ansicht den Höhepunkt örtlicher Barockarchitektur dar, sondern beherbergt auch seit Ende des 19. Jahrhunderts drei der wichtigsten Museen der Stadt: das Archäologische Museum , das Kunstgewerbemuseum und das Museum für schöne Künste . In einem Seitenflügel befindet sich zudem die städtische Galerie Robert Heitz.
Das Schloss Dampierre ist eine klassizistische Schlossanlage in der französischen Gemeinde Dampierre-en-Yvelines. Der Ort liegt etwa 15 Kilometer südwestlich von Versailles und 30 Kilometer südwestlich von Paris im Département Yvelines in der Region Île-de-France.
Auf den Fundamenten einer Vorgängeranlage aus dem 16. Jahrhundert ab 1675 von Charles Honoré d’Albert, Herzog von Chevreuse und Luynes, nach Plänen von Jules Hardouin-Mansart erbaut, beherbergte das Wasserschloss im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Mitglieder der französischen Königsfamilie als Gäste. Zu diesen zählten zum Beispiel 1682 König Ludwig XIV. sowie seine Nachfolger Ludwig XV. und Ludwig XVI. als auch die französischen Königinnen Anna von Österreich und Maria Leszczyńska, die auf Einladung ihrer Hofdame Marie Brûlart, der Herzogin von Luynes, mehrfach auf Schloss Dampierre verweilte. Außerdem diente die Anlage Marie de Rohan-Montbazon als Domizil, als sie nach der Verschwörung von Chalais und der Fronde vom Pariser Hof verbannt worden war. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden einige Partien des Schlosses durch den Architekten Félix Duban restauriert.
Schloss Dampierre ist eines der größten französischen Schlösser, das sich noch in Privatbesitz befindet, denn es gehört seit 1663 der Familie Albert de Luynes. Es steht seit dem 30. Mai 1928 als Monument historique unter Denkmalschutz und ist samt dem ihn umgebenden Park von April bis Ende September täglich für die Öffentlichkeit geöffnet. Seine Innenräume können im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Das Hôpital de la Salpêtrière in Paris war im 19. Jahrhundert die wohl bekannteste psychiatrische Anstalt Europas. Unter der Bezeichnung Hôpital Universitaire Pitié Salpêtrière ist es heute noch ein Krankenhaus.
Das Lycée Pierre-Corneille in der nordfranzösischen Hafenstadt Rouen ist eine 1593 von Jesuiten gegründete Mittelschule, aus der etliche weltweit bekannte Absolventen hervorgingen. Die ursprünglich kirchlich geführte Schule wurde wie viele andere durch das Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat im Jahr 1905 verstaatlicht.
Modern Asian Studies is a bimonthly peer-reviewed academic journal in the field of Asian studies, published by Cambridge University Press. The journal was established in 1967 by the Syndics of the University of Cambridge and the Committee of Directors at the Centre of South Asian Studies , a joint initiative among SOAS University of London, University of Cambridge, University of Hull, University of Leeds, and University of Sheffield. The journal covers the history, sociology, economics, and culture of modern Asia.
The editor is Norbert Peabody .
Kensal Green Cemetery ist ein Friedhof im Londoner Stadtteil Kensal Green und der erste und älteste kommerzielle Friedhof in London. Der Friedhof wurde infolge eines Acts of Parliament zur Beseitigung der Platznot bei Begräbnissen in London 1833 eröffnet. Das starke Wachstum der Stadt und die hohe Sterblichkeit hatten zuvor zu unhaltbaren hygienischen Zuständen in der Umgebung der vielen kleinen und überfüllten Begräbnisstätten geführt. Schon zwei Jahre zuvor hatte die General Cemetery Company Land erworben, um einen Friedhof zu errichten. Die Anlage wurde nach einem Entwurf von John Griffith im Greek-Revival-Stil errichtet.
Seit dem 13. Juni 1989 kümmert sich eine ehrenamtliche Organisation – The Friends of Kensal Green Cemetery – um den Erhalt der historischen Anlage.
The Cedar Rapids Museum of Art is a museum in downtown Cedar Rapids, Iowa, United States. The museum is privately owned and was established in 1905. The museum acquired the old Cedar Rapids Public Library building after the library moved into a new location in 1985. The current home of the museum, designed by post-modern architect Charles Moore, was built adjoining the old library in 1989.
The mission of the Cedar Rapids Museum of Art is to excite, engage, and educate its community and visitors through its collection, exhibitions and programs.
Catmose College is a secondary academy school on Huntsmans Drive in Oakham, Rutland. The catchment area covers the county town of Oakham and surrounding villages, although students are drawn from a wider area through parental choice. From 1972 until 2009 the school name was Vale of Catmose College.
In 2009 the college, in partnership with Rutland County Council started construction of a £23m new campus which opened in 2011. The new building, designed by Jonathan Ellis Miller, combines a 900 pupil academy, Sure Start centre, sports building, outdoor pitches, and a learning disability resource centre.In 2010, Catmose College federated with Southfield Community Primary School which became Catmose Primary. The addition of Catmose Nursery in 2012 means that Catmose Federation provides for children from 3 months to 16 years.
Catmose College specialises in Visual Arts. The Catmose Gallery, opened in May 2003 by the Department for Culture, Media and Sport, was the first public art gallery located in a community college. The gallery provided students and the public with a programme of high calibre national, local and student exhibitions before in July 2011 the College governors decided on the closure of the gallery to the public.With 90% of students achieving five GCSE grades A*-C the College is one of highest attaining in Rutland and Leicestershire. The Ofsted report in February 2012 rated the College 'Outstanding' in all 4 categories and overall.
Die Kathedrale von Zagreb in der kroatischen Hauptstadt Zagreb zählt mit ihren beiden weit sichtbaren Türmen zu den höchsten Gebäuden Kroatiens und zum nationalen Kulturgut. Sie ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Zagreb.
Die St.-Pauls-Kathedrale, vollständiger Name Cathédrale de la Conversion de Saint-Paul et de l’Assomption de Marie , im belgischen Lüttich ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Lüttich. Die gotische Basilika wurde vom 13. bis 15. Jahrhundert als Kollegiatstiftskirche erbaut und 1804 in Nachfolge der zerstörten St.-Lamberts-Kathedrale zur Domkirche erhoben.
Die der Himmelfahrt Mariens geweihte Kathedrale von Montauban ist die römisch-katholische Kathedralkirche des Bistums Montauban im Süden Frankreichs. Das Bauwerk ist seit dem Jahr 1906 als Monument historique anerkannt.