Ny Carlsberg Glyptotek ist ein Museum in Kopenhagen. Es zeigt sowohl antike Skulpturen des Mittelmeerraums aus Ägypten, Rom und Griechenland als auch moderne Skulpturen von Auguste Rodin und Edgar Degas. Dänische und französische Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert des Impressionismus und Post-Impressionismus ergänzen die Sammlung.
Die National Gallery of Australia ist ein bedeutendes Kunstmuseum in der australischen Hauptstadt Canberra, das auf Gemälde und Skulpturen des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisiert ist. Vertreten sind vor allem australische Künstler, aber auch zahlreiche internationale Werke werden ausgestellt. Das heutige Museumsgebäude im Stile des Brutalismus wurde am Ufer des Lake Burley Griffin erbaut und 1982 eröffnet. Gezeigt werden folgende Kunstrichtungen: Kunst der Aborigines Australische Kunst in der europäischen Tradition Europäische Kunst Kunst aus Süd- und Ostasien Internationale moderne Kunst Internationales Kunsthandwerk Skulpturengarten Wanderausstellungen
Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
The Town Hall is a municipal building in Lowther Street, Kendal, Cumbria. It is a Grade II listed building.
Göteborgs konstmuseum ist ein Kunstmuseum in Göteborg in Schweden. Die Sammlungen des Kunstmuseums umfassen ca. 70.000 Werke vom 15. Jahrhundert bis zur zeitgenössischen Kunst. Ihr Schwerpunkt liegt auf nordischer Kunst, sie enthalten aber auch Werke aus dem übrigen Europa sowie aus den USA.Besonders bekannt ist die Fürstenbergska Galleriet, ein Teil der Sammlungen. Im französischen Teil des Museums sind Werke der Impressionisten Edgar Degas, Claude Monet, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir sowie Alfred Sisley, der Postimpressionisten Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh sowie der Modernisten Pierre Bonnard, Georges Braque, Marc Chagall, Raoul Dufy, Fernand Léger, Auguste Rodin und Henri Rousseau zu sehen.
Die Kathedrale Santa Maria del Fiore in Florenz ist die Bischofskirche des Erzbistums Florenz und somit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Florenz. Sie wurde von Papst Eugen IV. am 24. März 1436 geweiht und trägt den Titel einer „Basilica minor“. Das Kirchenschiff fasst circa 30.000 Personen. Ihre gewaltige Kuppel, das Hauptwerk Brunelleschis, gilt als technische Meisterleistung der frühen Renaissance.
Kirche und Kloster San Marco gehören zu einem Konvent der Dominikaner in Florenz. Der dem Patrozinium des Evangelisten Markus unterstellte Konvent befindet sich an der Piazza San Marco im Norden der Altstadt. Die Kirche gehörte ursprünglich zu einem 1299 gegründeten Kloster der Vallombrosaner, einem Ordenszweig der Benediktiner, und wurde um das Jahr 1310 fertiggestellt. Später ging das Kloster auf die Silvestriner über, die ebenfalls zur benediktinischen Ordensfamilie gehören. Im Jahre 1436 wurde San Marco auf Veranlassung des Konzils von Basel und Papst Eugens IV. den Dominikanern von San Domenico in Fiesole übergeben, da den Silvestrinern die Nichtbefolgung ihrer Ordensregeln nachgesagt wurde. In den Jahren 1437 bis 1452 wurden große Teile der zerfallenen Gemäuer unter der Leitung des Architekten Michelozzo di Bartolommeo neu errichtet, da sich das Kloster in schlechtem baulichem Zustand befand. Am Fest der Erscheinung des Herrn im Jahre 1443 wurde die Kirche neu konsekriert. Das Geld für die Arbeiten an San Marco gab Cosimo de’ Medici. Er erhielt dafür vom Papst einen Ablass, dessen erste Zeile er über dem Eingang zur Sakristei anbringen ließ: „Cum hoc templum Marco evangeliste dicatum magnificis sumptibus cl. v. Cosmi de Medicis tandem absolutum esset.“ De’ Medici hatte auch eine Zelle im Kloster, in die er sich zur persönlichen Einkehr zurückzog. Die Wände dieser Zelle und vieler anderer des Dormitoriums sowie Teile der beiden Kreuzgänge wurden von Fra Angelico und anderen Malern, wie etwa Benozzo Gozzoli, mit Fresken verziert. In den Jahren 1777 bis 1780 wurde die Fassade der Kirche nach den Entwürfen von Gioacchino Prontis neu gebaut. Neben dem Chor befindet sich eine Kapelle, die Ludovico Cigoli zugeschrieben wird und um das Jahr 1594 gebaut wurde. Von ihm stammen ebenfalls die Fresken in der Kapelle. Eine andere Kapelle wurde dem heiligen Antoninus von Florenz geweiht, der lange Jahre Prior des Klosters war, und zählt zu den bedeutendsten Werken von Giovanni Bologna. Sie entstand in den Jahren 1578 bis 1589. Zum Kloster gehört eine bedeutende Bibliothek, die nach den Entwürfen Michelozzos entstand. Sie wurde 1441–1444 errichtet und gilt als die älteste öffentliche Bibliothek. Den Grundstock der Bücher bildet die Manuskriptensammlung des Humanisten Niccolò Niccoli. Die Klostergebäude beherbergen heute auch das Museo Nazionale di San Marco. In der ehemaligen Zelle des Priors werden Bilder und einige Gegenstände Girolamo Savonarolas ausgestellt, der ab 1485 Prior des Konvents von San Marco war.
Das Bowes Museum ist ein Kunstmuseum in Barnard Castle im Osten Nordenglands. Das Museum wurde von dem englischen Kunstsammler John Bowes gestiftet, der jedoch noch vor der Eröffnung 1892 verstarb. Als Architekt wurde der Franzose Jules Pellechet beauftragt, der es im Stile eines großangelegten Châteaus mit Parkanlage entwarf. Das Museum verfügt über eine bedeutende Sammlung europäischer Maler, die unter anderem Werke von Anthonis van Dyck, El Greco, Francisco Goya, Giovanni Battista Pittoni, Canaletto, Jean-Honoré Fragonard, François Boucher, Pierre-Henri de Valenciennes, Allan Ramsay, Thomas Gainsborough und William Turner umfasst. Neben den Gemälden werden auch dekorative Kunst, Textilien, Keramiken, Uhrwerke und Automaten sowie Kostüme ausgestellt. Zu den bekanntesten Exponaten des Museums gehört der von dem Juwelier und Unternehmer James Cox hergestellte silberne Schwan, ein von mehreren Uhrwerken angetriebener Automat.
Art Gallery of New South Wales
Die Art Gallery of New South Wales ist das bedeutendste Museum in Sydney, New South Wales, Australien. Das 1897 gegründete Museum befindet sich auf dem Gelände der so genannten The Domain. Der Eintritt zu den allgemeinen Ausstellungen mit Werken australischer Kunst sowie europäischer und asiatischer Kunst ist frei.
Das Royal Navy Submarine Museum in der südenglischen Hafenstadt Gosport illustriert anhand von eindrucksvollen Exponaten die internationale Geschichte der Entwicklung der U-Boote, natürlicherweise mit Schwerpunkt auf den Royal Navy Submarine Service, also die U-Boot-Flotte der Royal Navy. Es ist Teil des National Museum of the Royal Navy.
Royal Institute of British Architects
Das Royal Institute of British Architects ist eine Standesvertretung britischer Architekten mit Sitz in London. Es ist vergleichbar mit den deutschen Architektenkammern. Das RIBA hat weltweit mehr als 40.000 Mitglieder. Zugelassene Architekten dürfen den Namenszusatz RIBA verwenden, ehemalige Fellows tragen den Titel FRIBA.
Hardwick Hall in Derbyshire ist ein Landhaus in England und ein wichtiges Beispiel für die elisabethanische Architektur. Das 1590 bis 1597 für Bess of Hardwick, eine der prominentesten Angehörigen des Adels Ihrer Zeit, errichtete Herrenhaus wurde vom Baumeister Robert Smythson, einem Architekten der englischen Renaissance, entworfen. Hardwick Hall ist eines der frühesten Beispiele dieses Baustils, der sich seinerzeit langsam von Florenz aus in Europa ausbreitete. Sein Eintreffen in England fiel zufällig in die Periode, als es nicht mehr notwendig und zulässig war, Privathäuser zu befestigen. Das Eigentum an diesem Herrenhaus ging 1959 an den National Trust über. Heute ist es für die Öffentlichkeit zugänglich.
Basilica di San Lorenzo (Florenz)
Die Basilica di San Lorenzo ist eine der größten Kirchen in Florenz und steht im Zentrum des Marktviertels. Sie wurde 393 geweiht und ist eine der vielen Kirchen der Stadt, die für sich beanspruchen, die älteste zu sein. Dreihundert Jahre lang war sie die Kathedrale der Stadt, bevor sie diesen Status an Santa Reparata verlor, die heute durch den Dom Santa Maria del Fiore überbaut ist. Darüber hinaus war sie die Pfarrkirche der Medici, bei denen der Vorname Lorenzo deswegen häufig auftritt.
Das Solomon R. Guggenheim Museum, auch kurz Das Guggenheim genannt, ist ein 1939 gegründetes Museum für moderne Kunst in New York City. Es liegt an der Fifth Avenue im Stadtviertel Upper East Side von Manhattan zwischen dem Central Park und dem East River. Das Museum wird von der Solomon R. Guggenheim Foundation betrieben und ist das älteste und bekannteste der Guggenheim-Museen. Das Museumsgebäude wurde von Frank Lloyd Wright entworfen und 1959 eröffnet. Der Schwerpunkt der gezeigten Sammlung liegt auf der abstrakten Kunst, sie enthält jedoch auch Werke des Impressionismus, Post-Impressionismus, Expressionismus und Surrealismus.
The Ferens Art Gallery is an art gallery in the English city of Kingston upon Hull. The site and money for the gallery were donated to the city by Thomas Ferens, after whom it is named. The architects were S. N. Cooke and E. C. Davies. Opened in 1927, it was restored and extended in 1991. The gallery features an extensive array of both permanent collections and roving exhibitions. Among the exhibits is a portrait of an unknown woman by Frans Hals. The building also houses a children's gallery and a popular cafe. The building is now a Grade II listed building.In 2009, an exhibition and live performance took place at the venue, to help celebrate the 25th anniversary of the opening of The New Adelphi Club, a live music venue less than 2 miles north.In 2013, the gallery acquired a fourteenth-century painting by Pietro Lorenzetti, depicting Christ Between Saints Paul and Peter. The acquisition was jointly funded by the Ferens Endowment Fund, the Heritage Lottery Fund and Art Fund.In May 2015, it was announced that the gallery would get a £4.5 million makeover to enable it to host the Turner Prize in 2017 as part of the UK City of Culture programme. The gallery reopened on 13 January 2017. On 8 February 2017, Charles, Prince of Wales and Camilla, Duchess of Cornwall visited the gallery to view the completed refurbishment.In January 2018, Hull City Council announced that a record 519,000 visits has been made to the gallery during 2017.
Santa Trinita ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Florenz und die Klosterkirche des gleichnamigen Vallombrosanerklosters. Die im 11. Jahrhundert gegründete und im 14. Jahrhundert zur heutigen Gestalt umgebaute Basilika hat den Rang einer Basilica minor. Seit 1982 ist sie mit dem historischen Zentrum von Florenz als Weltkulturerbe gelistet.
The Newark Museum of Art , in Newark, Essex County, New Jersey, United States, is the state's largest museum. It holds major collections of American art, decorative arts, contemporary art, and arts of Asia, Africa, the Americas, and the ancient world. Its extensive collections of American art include works by Hiram Powers, Thomas Cole, John Singer Sargent, Albert Bierstadt, Frederick Church, Childe Hassam, Mary Cassatt, Edward Hopper, Georgia O'Keeffe, Joseph Stella, Tony Smith and Frank Stella. The Museum's Tibetan art galleries are considered among the best in the world. The collection was purchased from Christian missionaries in the early twentieth century. The Tibetan galleries have an in-situ Buddhist altar that the Dalai Lama has consecrated. In addition to its extensive art collections, the Newark Museum of Art is dedicated to natural science. It includes the Dreyfuss Planetarium and the Victoria Hall of Science which highlights selections from the museum's 70,000 specimen Natural Science Collection. The Alice Ransom Dreyfuss Memorial Garden, located behind the museum, houses numerous works of contemporary sculpture and is the setting for community programs, concerts and performances. The garden is also home to a 1784 old stone schoolhouse and the Newark Fire Museum. The museum was founded in 1909 by librarian and reformer John Cotton Dana. As the charter described it, the purpose was "to establish in the City of Newark, New Jersey, a museum for the reception and exhibition of articles of art, science, history and technology, and for the encouragement of the study of the arts and sciences." The kernel of the museum was a collection of Japanese prints, silks, and porcelains assembled by a Newark pharmacist.Originally located on the fourth floor of the Newark Public Library, the museum moved into its own purpose-built structure in the 1920s on Washington Park after a gift by Louis Bamberger. It was designed by Jarvis Hunt, who also designed Bamberger's flagship Newark store. Since then, the museum has expanded several times, to the south into the red brick former YMCA and to the north into the 1885 Ballantine House, by means of a four-year, $23 million renovation. In 1990, the museum expanded to the west into an existing acquired building. At that time much of the museum, including the new addition, was redesigned by Michael Graves. The museum had a mini-zoo with small animals for some twenty years, until August 2010.For the security of climate-sensitive artwork, the museum closed its front entrance to the public in 1997 to minimize the effects of temperature and humidity changes. However, in February 2018, after extensive renovation and the construction of a ramp for disabled access, the front doors were reopened.On November 6, 2019, the museum changed its name to The Newark Museum of Art to highlight the focus of the museum on its art collection which was ranked 12th in the country.The museum is open from 12 to 5 pm from Wednesdays to Sundays and is free for Newark residents.The Newark Black Film Festival is held every summer at the museum.
Museum of the Order of St John
The Museum of the Order of St John in Clerkenwell, London, tells the story of the Venerable Order of Saint John from its roots as a pan-European Order of Hospitaller Knights founded in Jerusalem during the Crusades, to its present commitment to providing first aid and care in the community through the St John Ambulance Brigade and running an Ophthalmic Hospital in Jerusalem. The museum is a member of the London Museums of Health & Medicine.