Lancaster Arts at Lancaster University
Lancaster University is a collegiate public research university in Lancaster, Lancashire, England. The university was established by royal charter in 1964, one of several new universities created in the 1960s. The university was initially based in St Leonard's Gate in the city centre, before moving in 1968 to a purpose-built 300 acres campus at Bailrigg, 4 km to the south. The campus buildings are arranged around a central walkway known as the Spine, which is connected to a central plaza, named Alexandra Square in honour of its first chancellor, Princess Alexandra. Lancaster is a residential collegiate university; the colleges are weakly autonomous. The eight undergraduate colleges are named after places in the historic county of Lancashire, and each have their own campus residence blocks, common rooms, administration staff, and bars. Lancaster is ranked in the top ten in all three national league tables, and received a Gold rating in the Government's inaugural Teaching Excellence Framework. The annual income of the institution for 2016-17 was £267.0 million of which £37.7 million was from research grants and contracts, with an expenditure of £268.7 million. Along with the universities of Durham, Leeds, Liverpool, Manchester, Newcastle, Sheffield and York, Lancaster is a member of the N8 Group of research universities. Elizabeth II, Duke of Lancaster, is the visitor of the University. The current chancellor is Alan Milburn, since 2015.
Greenport, Columbia County, New York
Olana ist ein vom amerikanischen Landschaftsmaler Frederic Edwin Church zwischen 1870 und 1891 auf einem Hügel bei Hudson, New York errichtetes Schloss im persischen Stil. Das Gebäude hat seit Juni 1965 den Status eines National Historic Landmarks. Im Oktober 1966 wurde es in das National Register of Historic Places eingetragen.Von dem Gebäude aus genießt man einen weiten Blick über das Tal des Hudson River und die Catskill Mountains. Church begann mit dem Bau nachdem er an Arthritis erkrankte und darum seine künstlerische Tätigkeit – soweit sie filigrane Arbeit mit Leinwand und Pinsel betraf – beenden musste. Das Schloss und der umgebende Park werden vom Park Service des Bundesstaats New York verwaltet.
Das Musée Picasso gehört zu den bedeutenden Museen von Paris. Es befindet sich im Stadtteil Marais im Hôtel Salé im 3. Arrondissement an der 5 rue de Thorigny.
Das Musée Ziem ist das städtische Museum für Kunst und Archäologie in Martigues im französischen Département Bouches-du-Rhône. Namensgeber ist der Maler Félix Ziem, der in Martigues lebte und mehrere Ansichten des Ortes schuf.
Montana Museum of Art & Culture
The Montana Museum of Art & Culture, or the MMAC, is a University of Montana art museum in Missoula, Montana with a collection of over 11,000 objects, many of which are of the contemporary American West.
Liverpool Women's Hospital is a major obstetrics, gynaecology and neonatology research hospital in Liverpool, England. It is one of several specialist hospitals located within the Liverpool City Region, alongside Alder Hey Children's Hospital, Liverpool Heart and Chest Hospital, the Walton Centre, Mersey Regional Burns and Plastic Surgery Unit and Clatterbridge Cancer Centre. It is managed by the Liverpool Women's NHS Foundation Trust.
Leicester Town Hall stands in the city centre of Leicester, England, in a square which contains a fountain. The building, which contains a Bike Park, is the main office of the City of Leicester. It is a Grade II* listed building.
Leeds Civic Hall is a municipal building located in the civic quarter of Leeds, West Yorkshire, England. It replaced Leeds Town Hall as the administrative centre in 1933. The Civic Hall houses Leeds City Council offices, council chamber and a banqueting hall, and is a Grade II* listed building. A city landmark, two 2.3 metres high gold-leafed owls top its twin towers, decorations which are joined by four more owls on columns in Millennium Square, which sits to the front, and a gilded clock on both sides.
Das Homerton College ist ein College der Universität Cambridge und ist zahlenmäßig das größte der 31 Colleges. Bekannt ist es vor allem für seine Lehramts-Tradition und nahm bis zum Jahr 2001 auch nur Studenten mit Lehramtsfächern auf. Es ist nach dem Homerton Platz in Hackney, London benannt. Aufgrund einer sehr komplexen Geschichte kann das Gründungsjahr nicht eindeutig bestimmt werden, die Ursprünge des Colleges finden sich jedoch im 17. Jahrhundert.
The Currier Museum of Art is an art museum in Manchester, New Hampshire, in the United States. It features European and American paintings, decorative arts, photographs and sculpture. The permanent collection includes works by Picasso, Matisse, Monet, O'Keeffe, Calder, Scheier and Goldsmith, John Singer Sargent, Frank Lloyd Wright, and Andrew Wyeth. Public programs include tours, live classical music and "Family Days" which include activities for all ages.
Die Lateranbasilika, italienisch Basilica San Giovanni in Laterano, ist die Kathedrale des Bistums Rom, eine der sieben Pilgerkirchen und eine der fünf Papstbasiliken Roms. Ihre lateinische Bezeichnung lautet Archibasilica Sanctissimi Salvatoris et Sanctorum Iohannis Baptistae et Evangelistae in Laterano . Die Basilika gehört zum Gebäudekomplex des Lateran im Stadtteil Monti im Zentrum Roms, der seit der Zeit Konstantins I. der offizielle Sitz der Päpste ist. Zur Lateranbasilika gehört ein antikes Baptisterium. Als Bischofskirche von Rom ist die Lateranbasilika die ranghöchste der vier Basilicae maiores Roms. Gegenwärtiger Erzpriester ist Kardinal Angelo De Donatis. Das Amt des Ehrenkanonikers von San Giovanni in Laterano kommt dem Präsidenten Frankreichs zu.
Das Schloss Compiègne ist eine klassizistische Schlossanlage in der französischen Stadt Compiègne im Département Oise in Nordfrankreich. Die weitläufige Anlage war nach Versailles und Fontainebleau die wichtigste Herrscherresidenz Frankreichs, in der sich die französischen Könige traditionell einige Tage auf dem Weg von und zu ihrer Krönung in Reims aufhielten. Der Schlosskomplex wurde am 24. Oktober 1994 als Monument historique unter Denkmalschutz gestellt.Vom 6. bis 11. Jahrhundert waren die Vorgängerbauten der heutigen Anlage die bevorzugte Residenz der merowingischen und karolingischen Könige. Ein Neubau König Karls V. wurde bis Mitte des 18. Jahrhunderts durch das französische Königshaus in kleinen Schritten immer wieder erweitert und umgebaut, ehe Ludwig XV. eine umfassende Veränderung und Vergrößerung der Anlage in Auftrag gab. Schloss Compiègne war damit das einzige bedeutende königliche Bauwerk in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. An ihm wurde über 40 Jahre lang gearbeitet. Mit der baulichen Entwicklung ging auch eine Namensänderung einher: Im 17. Jahrhundert noch Louvre genannt, änderte sich die Bezeichnung im 18. Jahrhundert allmählich zu Château und im Zweiten Kaiserreich zu Palais . Zu jener Zeit erlebte die Anlage unter Napoleon III. und seiner Frau Eugénie eine erneute Blüte, als die beiden dort während der sogenannten séries, einer Folge mehrerer einwöchiger Aufenthalte mit kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, glanzvoll Hof hielten. Das Paar nutzte Compiègne als Herbstresidenz, in der das Hofzeremoniell nicht so steif wie im Tuilerienpalast oder in Saint Cloud war. Kaiserin Eugénies Herz hing derart stark an diesem Schloss, dass sie später im englischen Exil einen Teil ihrer dortigen Residenz Farnborough Hill in Compiègne umtaufte.Die historischen Appartements der Schlossanlage können heute entgeltlich besichtigt werden, darunter das Prinzliche Doppelappartement und das Appartement des Königs von Rom sowie die Appartements des Kaisers und der Kaiserin. Sie sind die am besten erhaltenen Empire-Ensembles in ganz Frankreich. Daneben beherbergt die Anlage drei verschiedene Museen. Der 20 Hektar große Schlosspark ist täglich für Besucher geöffnet. Dort ist der Eintritt frei.
Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das/der im Auftrag des Landesherrn oder anderer Mitglieder des Adels errichtet wurde; es bezieht diese Bezeichnung damit unabhängig von der Größe oder der künstlerischen Gestaltung seiner Fassade. Stattliche Schlösser gingen häufig aus mittelalterlichen Burganlagen hervor, einige Schlösser gründen auch auf früheren Klöstern. Vom Ende des Mittelalters bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellten die Schlösser in vielen Regionen Europas kulturelle und politische Zentren dar und werden daher heute als Baudenkmale klassifiziert. Als Baudenkmale sind Schlösser Kulturgut und Teil des kulturellen Erbes. Viele Schlösser tragen entsprechende Kennzeichen . Dieser Artikel behandelt die Kunstgeschichte der als Schlösser bezeichneten Wohnbauten in Europa. Für eine Auflistung von Schlössern in verschiedenen Ländern, siehe Liste von Schlössern.
Der Dom Santa Maria Assunta ist eine Kirche in Pisa, zu der der weltweit berühmte Schiefe Turm von Pisa gehört. Sie ist die Kathedrale des Erzbistums Pisa. Der Dom steht auf dem weitläufigen Rasenplatz der Piazza del Duomo, auf dem sich auch die drei dazugehörenden Bauwerke Baptisterium, Camposanto Monumentale und der Campanile befinden. Dieser Platz wurde vom Dichter D’Annunzio als Piazza dei Miracoli bezeichnet und wird noch heute so genannt. Trotz einer Bauzeit von über 200 Jahren wurde durch den gleichbleibenden Baustoff Carrara-Marmor und die einheitliche Fassadengestaltung ein zusammenhängendes Bild geschaffen. Der Dom wurde zum Vorbild für spätere Dombauten wie z. B. in Florenz und Siena und galt jahrhundertelang als monumentalster Bau der christlichen Geschichte. Am gesamten Gebäude findet man vielfach zusammenhanglose Zeichen auf den Außenwänden. Der Grund dafür liegt darin, dass man alte Baumaterialien wiederverwendete oder Materialien aus eroberten Städten holte. Papst Gelasius II. weihte 1118 den damals noch unvollendeten Dom ein. Er trägt das Patrozinium der Himmelfahrt Mariens.
The Guildhall is a municipal building in Bath, Somerset, England. It is a Grade I listed building.
Kathedrale Notre-Dame de Paris
Die römisch-katholische Kirche Notre-Dame de Paris ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die Unserer Lieben Frau, also der Gottesmutter Maria, geweihte Kirche wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihr Name lautet auf Französisch Cathédrale Notre-Dame de Paris, oft einfach nur Notre-Dame. Ihre charakteristische Silhouette erhebt sich im historischen Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seine-Insel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement. Die Kirche ist mit der Hauptachse etwa parallel zum nahen linken Ufer des rechten Armes der Seine ausgerichtet, dadurch weist die Apsis mit dem Altar in eine Richtung etwa 30 Grad südlicher als nach Osten. Die symmetrisch beidseits des anderen Astes der Hauptachse stehenden Türme werden oft gemeinsam als Westtürme bezeichnet, vor Ort als Nord- und Südturm unterschieden. Die beiden Türme aus Naturstein sind 69 Meter hoch. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz. Der schlanke hölzerne Dachreiter reichte bis 93 Meter Höhe und diente auch als Vermessungspunkt 5. Ordnung. Victor Hugos 1831 erschienener historischer Roman Der Glöckner von Notre-Dame, dessen Handlung zum Großteil im Gebäude spielt, fand Eingang in die Weltliteratur. Bei einem Großbrand am 15. April 2019 erlitt die Kathedrale schwere Schäden. Am 16. Juli 2019 beschloss das französische Parlament die originalgetreue Rekonstruktion von Notre-Dame.
Astley Hall ist ein Landhaus im Markt Chorley in der englischen Grafschaft Lancashire. Heute gehört das Haus Borough of Chorley, die dort das Astley Hall Museum and Art Gallery untergebracht hat. Der ausgedehnte Landschaftspark um das Haus heißt heute Astley Park.