Die Stiftung Stadtmuseum Berlin betreibt in Berlin mehrere landeskundliche und historische Museen. Die Stiftung des Öffentlichen Rechts wurde am 23. Juni 1995 durch Landesgesetz errichtet und versammelt öffentliche und private, bis dahin von Fördervereinen getragene, Museen zur Stadt- und Kulturgeschichte unter ihrem Dach.
Das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ist ein 1909 eröffnetes Kunstmuseum in Mülheim an der Ruhr
Das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ist das Museum und Ausstellungshaus der Stadt Mülheim an der Ruhr für die Kunst des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Seit 1994 befindet es sich in der zum Museum umgebauten Hauptpost am Synagogenplatz im Zentrum der Stadt. Mit dem Umzug wurde das vormals als Städtisches Museum benannte Haus in Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post umbenannt.
Das Museum für Stadtgeschichte der Städtischen Museen Freiburg im historischen spätbarocken Wentzingerhaus zeigt die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau von den Anfängen um 1100 bis in die Barockzeit.
Das Museum für Stadtgeschichte ist eine Abteilung des nahegelegenen Augustinermuseums. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Handels und Gewerbe, der Klöster und Universität. Es zeigt Modelle der Stadt um 1600 und 1700 und die bauliche Entwicklung der Stadt bis in die Gegenwart anhand von Ansichten und Plänen.
Das Gebäude wurde nach 1761 vom Künstler und Stifter Johann Christian Wentzinger als Atelier- und Wohnhaus für sich selbst erbaut. Besonders sehenswert ist der Treppensaal mit Deckengemälde sowie im überdachten Innenhof die Steinskulpturen der „Vier Jahreszeiten“ aus Schloss Ebnet, die zu den Hauptwerken Wentzingers zählen.
Im Museum finden sich Exponate über die Zeit der Zähringer, die zwar 1218 mit dem Herzog Bertold V. ausstarben, aber Gründer der Stadt Freiburg sind. Daneben gibt es Dokumente und Exponate über den Wandel des Stadtrechts in Freiburg beginnend bei den Grafen von Urach über das Erstarken der Zünfte, der Übergang zu den Habsburgern und endend mit dem Übergang zu Baden.
Ein weiteres Thema des Museums ist der Bau des Freiburger Münsters, welches durch ein Münstermodell die Bautechnik der Gotik erklärt. Ausgestellt sind Zeitdokumente zu den einzelnen Bauphasen und prächtig gestaltete Grabplatten und Grabdenkmäler.
Es wird auch die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs und dessen Folgen, das Leben der Geistlichen sowie das Leben der einfachen Menschen dargestellt, dazu gehören auch Handel, Bergbau, Handwerk und Gewerbe.
Das Leben im Kloster wird anhand des Klosters Adelhausen, des wichtigsten Frauenklosters Freiburgs dargestellt.
Zwei Stadtmodelle bieten den Besuchern eine ideale Vorbereitung auf einen Stadtrundgang. Sie zeigen Freiburg mit seinen mittelalterlichen Mauern und Toren um 1600 sowie im barocken Festungsstern um 1700. Ein drittes Modell dokumentiert den mittelalterlichen Baubetrieb am Freiburger Münster.
Eine Besonderheit war bis 2009 der Steinway-Welte-Reproduktionsflügel, der nun wieder im Augustinermuseum gezeigt wird.
The St. Louis Mercantile Library, founded in 1846 in downtown St. Louis, Missouri, was originally established as a membership library, and is the oldest extant library west of the Mississippi River. Since 1998 the library has been housed at the University of Missouri-St. Louis as a Special Collections library within the Thomas Jefferson Library. The majority of library materials can be assigned to one of four categories: the General Collection, the John W. Barriger Railroad Library, the Herman T. Pott National Inland Waterways Library, or the Art Museum. The collections of the St. Louis Mercantile Library have been named a City Landmark by the city of St. Louis, Mo., due to the cultural significance of the library.
Die lutherische Thomaskirche ist eine der kulturgeschichtlich und architektonisch bedeutendsten Kirchen Straßburgs. Seitdem das Straßburger Münster 1681 nach der Besetzung Straßburgs durch Frankreich im Rahmen der Reunionspolitik König Ludwigs XIV. den Katholiken zurückgegeben werden musste, ist die Thomaskirche die lutherische Hauptkirche der gesamten Region, der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen. Die Kirche ist auch für ihre Orgel von Johann Andreas Silbermann aus dem Jahr 1741 berühmt.
St. Jakob ist eine gotische Kirche in Levoča, Prešovský kraj, Slowakei. Der Ursprung von Chor und Langhaus liegt im 14. Jahrhundert, der jetzige Turm hingegen wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Die katholische Pfarrkirche ist dem Apostel Jakobus geweiht. Sie birgt zahlreiche gotische Altäre, darunter den höchsten holzgeschnitzten Altar der Welt. Er stammt aus der Werkstatt von Paul von Leutschau und wurde 1517 fertiggestellt. Die Kirche enthält viele weitere gut erhaltene Kunstschätze. Sie ist die zweitgrößte Kirche der Slowakei. Die Kirche wurde 2009 der UNESCO-Welterbestätte Levoča , Spissky Hrad und damit assoziierte Kulturmonumente hinzugefügt. Sie ist auch ein nationales denkmalgeschütztes Bauwerk. 2015 wurde sie von Papst Franziskus zur Basilica minor erklärt.
Shrewsbury College is a further education college in Shrewsbury, Shropshire, England.
Formerly called Shrewsbury College of Arts and Technology, the college is based on a campus on London Road. The College provides vocational excellence across a range of disciplines and has working environments for students including a commercial restaurant, Origins, a commercial salon, Evolve a student zone including a new Student Learning Centre and The Hub.
The College is the main provider of vocational education in the county and has a full range of full-time and part-time courses available in the full range of subject areas. In 2012, Shrewsbury College was named by The National Data Service as the highest placed general FE college in Shropshire, Telford and Wrekin and Staffordshire based on their success rates for young students. In 2019, it was rated Inadequate by Ofsted.
The Setagaya Art Museum is an art museum in Yōga, Setagaya, Tokyo. The museum, which opened March 30, 1986, houses a permanent gallery and mounts seasonal exhibitions.
Scolton Manor is a Victorian country house and country park located in Pembrokeshire, West Wales northeast of Haverfordwest and on the borders of the Pembrokeshire Coast National Park. Built as a home, it is now a museum and is a Grade II* listed building. The stable court, some 120 m to the north, is also a Grade II listed building and both are owned by Pembrokeshire County Council. The house, grounds and a number of exhibits are open to the public.
The SCAD Museum of Art was founded in 2002 as part of the Savannah College of Art and Design in Savannah, Georgia, and originally was known as the Earle W. Newton Center for British American Studies.
The museum's permanent collection of more than 4,500 pieces includes works of haute couture, drawings, painting, sculpture, photography, prints and more.
The SCAD Museum of Art is a teaching museum, serving Savannah College of Art and Design students and as well as members of the community and other visitors. A focal point is the Walter O. Evans Center for African American Studies, a multidisciplinary center for the study, understanding and appreciation of African American culture, art and literature. It is complemented by the new André Leon Talley Gallery, named for the Vogue contributing editor and SCAD Board of Trustees member.
On Oct. 29, 2011, the SCAD museum opened its doors to a new era, unveiling the most extensive rehabilitation project the university has undertaken since its inception. The revitalized museum features new galleries and classrooms, a 250-seat theater, a terrace and outdoor projection screen, a conservation studio, a museum café, as well as a 12-foot-long orientation touch table. An 86-foot-tall steel and glass lantern welcomes visitors and elegantly redefines the Savannah city skyline.
Santa Maria dei Miracoli ist eine Kirche im Stadtviertel Cannaregio, Campo Santa Maria Nova, in Venedig und ist wegen ihrer charakteristischen Marmorverkleidung bekannt.
Sant’Andrea della Valle ist eine Kirche in Rom. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, ist Mutterkirche des Theatinerordens und Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Nach dem Petersdom hat sie die zweitgrößte Vierungskuppel, nach dem Pantheon die drittgrößte Kuppel in Rom überhaupt.
Die Kirche San Pietro in Vincoli al Colle Oppio liegt am Esquilin-Hügel im XV. Rione in der Nähe des Kolosseums in Rom und ist eine Rektoratskirche, Basilika minor und Titelkirche mit der Bezeichnung Titulus sancti Petri in vinculis der römisch-katholischen Kirche.
San Giovanni Fuoricivitas is a Romanesque religious church and adjacent buildings in Pistoia, Tuscany, central Italy. The adjective fuoricivitas refers to it location, outside of the first set of city walls, when it was founded during the era of Lombard rule in Italy.
San Giacomo dall’Orio, auch San Giacomo del luprio, ist eine Kirche im Sestiere Santa Croce in Venedig. In der Kirche von San Giacomo dall’Orio ist das Grabmal eines der größten Maler der italienischen Kunstgeschichte, Giambattista Pittoni, erhalten, der am 6. November 1767 in Venedig starb.
Die heute fast vollständig frei stehende Kirche befindet sich auf dem Campo San Giacomo am gleichnamigen Rio. San Giacomo ist Pfarrkirche des Vikariats San Polo-Santa Croce-Dorsoduro.
Die Herkunft des Namens ist nicht geklärt, möglicherweise war der Lorbeerbaum Namensgeber, oder der Name leitet sich von einer Bezeichnung der Kirche als San Giacomo dal Rio oder del luprio ab.
San Domenico is a church in Orvieto, Umbria, central Italy.
It was begun in 1233, a few years after St. Dominic's death, and it is one of the first churches of the Dominican Order. The edifice had a nave and two aisles; what remains today are only the apse and the transept, after most of the church was demolished in 1932 to house the Female Academy of Gymnastics.
The church is notable for housing the desk used by St. Thomas of Aquino for his lessons at Orvieto during his sojourn in the city , as well as the Monument to Cardinal De Braye, sculpted by Arnolfo di Cambio around 1282. As proved by restorations, the statues of the Madonna included in the latter is in fact a 2nd-century BC Roman one. Also in the church is the Petrucci Chapel, designed by Michele Sanmicheli in 1516-1523 under the choir. It has an octagonal plan and several sculptures.
The church was home to the San Domenico Polyptych by Simone Martini , now in the Orvieto Cathedral's Museum.