Das Museum für Kunst und Archäologie des Périgord liegt am nördlichen Altstadtrand der Stadt Périgueux im Périgord/Dordogne. Gegründet wurde es im Jahr 1835, nach Vorarbeiten der Archäologen Henry Wlgrin de Taillefer und Gabriel de Mourcin ab dem Jahr 1828. Es ist in einem früheren Kloster beheimatet und zeigt auf 2000 Quadratmetern eine Auswahl von 33.500 Exponaten von der Vorgeschichte bis heute. Auf Grund von Stiftungen von Kolonialbeamten hat das Museum auch eine völkerkundliche Abteilung.