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Philippinen

Die Philippinen sind ein Staat und Archipel mit 7.641 Inseln im westlichen Pazifischen Ozean und gehören zu Südostasien. Sie bilden den fünftgrößten Inselstaat der Welt . Die Philippinen sind neben Osttimor der einzige asiatische Staat mit katholischer Bevölkerungsmehrheit. Ihren Namen erhielten sie von dem Entdecker Ruy López de Villalobos, der die Inseln zu Ehren des spanischen Infanten Philipp Las Islas Filipinas nannte.

Malacañang-Palast

Manila

Der Malacañang-Palast ist die offizielle Residenz des Präsidenten der Philippinen. Der Palast liegt am nördlichen Ufer des Pasig Rivers in der Landeshauptstadt Manila. In der philippinischen Sprache wird er als Palasyo ng Malakanyang bezeichnet, wobei man jedoch vom Malacañang-Palast spricht, bezieht man sich auf den offiziellen Wohn- und Amtssitz des Präsidenten. Die Kurzform Malacañang wird wiederum verwendet, wenn man Bezug auf das Büro des philippinischen Präsidenten nimmt bzw. sie ist im täglichen Jargon oder in den Medien gebräuchlich. Der Begriff „Malacañang“ ist dabei eine Metonymie, die generell das philippinische Präsidentenamt bezeichnet oder die allgemein für die Exekutive steht. Der Malacañang-Palast ist auf der Rückseite des aktuell gültigen 20-Peso-Scheins abgebildet.

Museo de Arte Moderno y Contemporáneo de Santander y Cantabria

San Pablo City

Kantabrien ist eine am kantabrischen Meer gelegene Autonome Gemeinschaft im Norden Spaniens. Sie wird von den Regionen Asturien, Kastilien-León und Baskenland umschlossen. Die Autonome Gemeinschaft besteht lediglich aus der gleichnamigen Provinz . Hauptstadt Kantabriens ist die Hafen- und Industriestadt Santander.

Capilla Real

San Pablo City

Die Capilla Real ist die Königskapelle, der südöstliche Anbau der Kathedrale von Granada, in dem die sterblichen Überreste der Katholischen Könige Ferdinand II. und Isabella von Kastilien und jene ihrer Tochter Johanna von Kastilien und des Schwiegersohnes, des Habsburgers Philipps des Schönen, sowie dem bereits mit zwei Jahren verstorbenen Kronprinzen Miguel da Paz ruhen. Der zwischen 1518 und dem 18. Jahrhundert entstandene Bau vereint Stilelemente der Gotik, der Renaissance und des Barock. Im angeschlossenen Sakristei-Museum werden Tafelbilder ausgestellt, darunter Arbeiten der Renaissance-Meister Botticelli und Perugino sowie der Altniederländer Dierick Bouts, Rogier van der Weyden und Hans Memling.