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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika , kurz auch Vereinigte Staaten genannt und häufig auch umgangssprachlich verkürzt zu Amerika , sind eine föderale Republik. Diese besteht aus 50 Bundesstaaten, einem Bundesdistrikt , fünf größere unmittelbar unionsabhängige Territorien und neun Inselterritorien. Die 48 zusammenhängenden Continental United States sowie Alaska liegen in Nordamerika, während Hawaii und kleinere Außengebiete im Pazifik beziehungsweise in der Karibik liegen. Das Land weist eine sehr hohe geographische und klimatische Diversität mit einer großen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten auf. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind der drittgrößte Staat der Erde, gemessen an der Fläche von 9,83 Millionen Quadratkilometern und gemessen an der Bevölkerung von etwa 328,2 Millionen Einwohnern . Die nach Einwohnerzahl größte Stadt ist New York City, bedeutende Metropolregionen sind Los Angeles, Chicago, Dallas, Houston, Philadelphia, Washington, Miami, Atlanta, Boston und San Francisco, mit jeweils über 5 Millionen Einwohnern. Der Grad der Urbanisierung liegt bei 82,26 Prozent .Bedingt durch die Einwanderung aus einer Vielzahl von Ländern sind die Vereinigten Staaten eines der ethnisch multikulturellsten Länder. Anders als in 32 Bundesstaaten gibt es auf Bundesebene keine gesetzliche Amtssprache, jedoch herrscht Englisch als De-facto-Amtssprache vor. Im Südwesten sowie in Miami ist zusätzlich die spanische Sprache weit verbreitet. Insgesamt waren 2015 mehr als 350 Sprachen in heimischem Gebrauch, davon allein 150 indigene. Darunter waren als größte die der Yupik in Alaska, der Dakota aus der Sioux-Sprachfamilie sowie die Sprache der Apachen in Gebrauch, dann Keres, die Sprache der Pueblo-Indianer, und Cherokee.Paläoindianer wanderten vor mehr als 13.000 Jahren aus Asien in das nordamerikanische Festland der heutigen Vereinigten Staaten ein , nachdem sie mehrere Jahrtausende zuvor das heute zu den USA gehörende Alaska besiedelt hatten. Die europäische Kolonisierung begann etwa um 1600 vorwiegend aus England, allerdings in langwieriger Auseinandersetzung mit Frankreich. Die Vereinigten Staaten gingen aus den 13 Kolonien an der Atlantikküste hervor. Streit zwischen Großbritannien und den amerikanischen Kolonien führte zur Amerikanischen Revolution. Am 4. Juli 1776 verabschiedeten Delegierte der 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten und somit die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, der mit der Anerkennung der Unabhängigkeit endete, war der erste erfolgreiche Unabhängigkeitskrieg gegen eine europäische Kolonialmacht. Die heutige Verfassung wurde am 17. September 1787 verabschiedet. Bisher wurden 27 Zusatzartikel ergänzt. Die ersten zehn Zusatzartikel, die gemeinsam als Bill of Rights bezeichnet werden, wurden 1791 ratifiziert und garantieren eine Vielzahl von unveräußerlichen Rechten. Angetrieben von der Doktrin Manifest Destiny begannen die Vereinigten Staaten eine Expansion über Nordamerika, die sich über das 19. Jahrhundert erstreckte. Dies schloss die gewaltsame Vertreibung indigener indianischer Stämme, den Erwerb neuer Territorien u. a. im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und die Gründung neuer Bundesstaaten ein. Der Amerikanische Bürgerkrieg führte 1865 zum Ende der legalen Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Zum Ende des 19. Jahrhunderts erreichte der Staat eine Ausdehnung bis zum Pazifik, seine Wirtschaft wurde zur größten weltweit. Der Spanisch-Amerikanische Krieg und der Erste Weltkrieg bestätigten die Rolle der Vereinigten Staaten als globale Militärmacht. Aus dem Zweiten Weltkrieg gingen die USA als Supermacht und als erstes Land mit Atomwaffen hervor und wurden eines von fünf ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Nach Ende des Kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjetunion sind die USA die einzige verbliebene Supermacht. Sie sind Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Organisation Amerikanischer Staaten und vieler weiterer internationaler Organisationen. Ihr politischer und kultureller Einfluss ist weltweit groß. Die Vereinigten Staaten sind ein industrialisierter Staat und die größte Volkswirtschaft mit einem Bruttoinlandsprodukt in Höhe von 18,5 Billionen US-Dollar im Jahr 2016, was 25 % der nominellen oder 17 % der kaufkraftbereinigten globalen Wirtschaftsleistung entsprach. Das Land hatte 2016 das achthöchste Pro-Kopf-Einkommen. Laut der Weltbank ist die Einkommensungleichverteilung in den Vereinigten Staaten eine der höchsten unter den OECD-Staaten. Die Wirtschaftsleistung des Landes wird durch den Reichtum an natürlichen Ressourcen, eine gut entwickelte Infrastruktur und eine hohe durchschnittliche Produktivität begünstigt. Obwohl die Wirtschaftsstruktur gemeinhin als postindustriell angesehen wird, ist das Land nach wie vor einer der weltgrößten Güterproduzenten. Das Land war 2016 für 36 % der weltweiten Militärausgaben verantwortlich und liegt damit auf Platz 1, gefolgt von China mit 13 % und Russland mit 4,1 %. Der in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 ausgerufene Ausnahmezustand ist seit 2001 in Kraft.

Allen Memorial Art Museum

Oberlin (Ohio)

The Allen Memorial Art Museum is located in Oberlin, Ohio, and is run by Oberlin College. It was founded in 1917. The collection contains over 15,000 works of art.The AMAM is primarily a teaching museum, and it is aimed at the students, faculty, and staff of Oberlin College as well as the surrounding community. Notable strengths include seventeenth-century Dutch and Flemish art, nineteenth and early twentieth-century European and contemporary American art, and Asian, European, and American works on paper. The collection is housed in an Italian Renaissance-style building designed by Cass Gilbert and named after its founder, Dr. Dudley Peter Allen , a graduate and trustee of Oberlin College and the first husband of Elisabeth Severance Prentiss, whose bequest as Mrs. F. F. Prentiss included parts of her art collection started during her first marriage.Purchases made through the Mrs. F.F. Prentiss Fund include a Henry Moore sculpture and other objects: In 1977, Robert Venturi and Denise Scott Brown designed an addition that represents one of the earliest examples of postmodern architecture in the United States. In 2011, the historic museum underwent a two-year retrofit; after which it was awarded with USGBC LEED Gold certification.

David Owsley Museum of Art

Muncie (Indiana)

The David Owsley Museum of Art is a university art museum located in the Fine Arts building on the campus of Ball State University, Muncie, Indiana, the United States of America. The museum's name was changed on October 6, 2011 from the Ball State Museum of Art to the David Owsley Museum of Art in honor of David T. Owsley, grandson of Frank C. Ball , to recognize his donation of over 2,300 works of art and planned gift of $5 million. Since departments within the Fine Arts Building relocated to other areas on Ball State's campus, the museum has expanded its galleries, beginning in early-mid-2012 and ending in 2013.The museum is home to approximately 11,000 works of art . It is one of only four Indiana art museums with an encyclopedic, world art collection.

Getty Center

Los Angeles

Das Getty Center in Brentwood, einem Stadtteil im Westen von Los Angeles, ist der Sitz des J. Paul Getty Trusts und beherbergt seit 1997 den größten Teil der Sammlung des J. Paul Getty Museums und weitere wissenschaftliche Einrichtungen, wie das Getty Research Institute, das Getty Conservation Institute, das auf dem Gebiet der Restaurierung tätig ist, und das Getty Leadership Institute, das sich um die Aus- und Fortbildung von Führungspersonal für Museen kümmert.

The Huntington

San Marino (Kalifornien)

The Huntington ist eine Bildungs- und Forschungseinrichtung in San Marino bei Los Angeles, Kalifornien, die neben einer Bibliothek Kunstsammlungen und botanische Gärten umfasst. Sie wurde 1919 von dem Eisenbahnpionier Henry E. Huntington und seiner Frau Arabella Huntington gestiftet und 1928 eröffnet.

Norton Museum of Art

West Palm Beach

The Norton Simon Museum is an art museum located in Pasadena, California, United States. It was previously known as the Pasadena Art Institute and the Pasadena Art Museum and displays numerous sculptures on its grounds.

Sid Richardson Museum

Fort Worth

The Sid Richardson Museum is located in historic Sundance Square in Fort Worth, Texas, and features permanent and special exhibitions of paintings by Frederic Remington and Charles M. Russell, as well as some additional late 19th-century works about the American West. The works, reflecting both the art and reality of the American West, are the legacy of the late oilman and philanthropist, Sid Williams Richardson, and were acquired by him from 1942 until his death in 1959. The collection also includes works by Oscar E. Berninghaus, Charles F. Browne, Edwin W. Deming, William Gilbert Gaul, Peter Hurd, Frank Tenney Johnson, William R. Leigh, Peter Moran and Charles Schreyvogel.Opened in 1982, the museum is housed in a replica of an 1895 building in an area of restored turn of-the-century buildings in downtown Fort Worth. The site was chosen by the Sid Richardson Foundation trustees both for its convenience to downtown visitors and workers and for the historic atmosphere of the area. The Museum offers tours and a variety of educational programs and events for adults, children and families including lectures, movies, hands on studio activities, and camps. Tours are available to visitors, school and community groups. Admission is free. In 2006 the Sid Richardson Museum reopened in its new building which features expanded exhibition, educational and retail space and facilities.

Helen Foresman Spencer Museum of Art

Lawrence (Kansas)

Das Helen Foresman Spencer Museum of Art ist ein Kunstmuseum in Lawrence im US-Bundesstaat Kansas. Das zur University of Kansas gehörende Museum wurde 1928 als Kansas Museum of Art eröffnet und trägt seit dem Umzug in ein neues Gebäude 1978 den Namen der Mäzenin Helen Foresman Spencer . Die Sammlung des Hauses erstreckt sich von altägyptischen Skulpturen bis zu Videokunst vom Anfang des 21. Jahrhunderts. Schwerpunkte der Sammlung sind Kunstwerke aus Europa vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert sowie amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts. 2007 übernahm das Museum die ethnologische Sammlung des vormals eigenständigen University of Kansas Museum of Anthropology.

Taft Museum of Art

Cincinnati

The Taft Museum of Art is housed in the 200-year-old historic house at 316 Pike Street. The house – the oldest domestic wooden structure in downtown Cincinnati in situ – was built about 1820 and housed several prominent Cincinnatians, including Martin Baum, Nicholas Longworth, David Sinton, Anna Sinton Taft and Charles Phelps Taft. It now holds a fine art collection, is on the National Register of Historic Places listings, and is a contributing property to the Lytle Park Historic District.

Weißes Haus

Washington, D.C.

Das Weiße Haus in Washington, D.C. ist Amts- und offizieller Regierungssitz des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als Metonym ist es namensgebend für den Mitarbeiterstab des US-Präsidenten, das Executive Office of the President of the United States, ebenfalls meist als „Weißes Haus“ bezeichnet. Mitunter ist auch die ganze US-Regierung gemeint, vergleichbar den Begriffen 10 Downing Street oder historisch die Wilhelmstraße.Das Weiße Haus liegt an der Pennsylvania Avenue und hat die Hausnummer 1600. Seinen Namen erhielt es offiziell 1901 von Theodore Roosevelt aufgrund seines weißen Außenanstrichs; es wurde vermutlich schon zuvor umgangssprachlich als weißes Haus bezeichnet. Die zumeist in den Medien abgebildete weiße Villa ist nur der mittlere Teil des Gebäudekomplexes White House Complex. Eine Galerie verbindet Haupthaus und Westflügel West Wing; eine weitere Haupthaus und Ostflügel East Wing. Westlich vom Westflügel liegt das Eisenhower Executive Office Building; dazwischen verläuft die West Executive Avenue.