Moni Stavronikita ist ein orthodoxes Kloster an der Nordostküste der Halbinsel Athos in Griechenland, das in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Klöstern Iviron und Pantokratoros liegt. In der Rangfolge der 20 großen Athosklöster nimmt es den 15. Platz ein.
The State Historical Society of Missouri, a private membership and state funded organization, is a comprehensive research facility located in Columbia, Missouri specializing in the preservation and study of Missouri's cultural heritage. Established in 1898 by the Missouri Press Association and made a trustee of the state in 1901, the Society is the official historical society of the state of Missouri and is located on the campus of the University of Missouri in Downtown Columbia, Missouri. The Society publishes the quarterly Missouri Historical Review, the only scholarly academic journal produced in the state.
The Society engages in a number of outreach programs to bring Missouri's history to the public. Such programs are the Missouri History in Performance theatre, the Missouri History Speakers' Bureau, and the Missouri Conference on History. The collection of the Society, concerning pamphlets, books, and state publications, is over 460,000 items. In addition, the Society has over 500,000 manuscript items, 2,900 maps, over 150,000 state archival records, and over 57,000 reels of microfilm. In 2011, the Western Manuscript Collection, accessible in Columbia, Kansas City, Rolla, and St. Louis, Missouri, specializing in the preservation and collection of Missouri and Middle West history, was absorbed into the Society.
Das Staatliche Qastejew-Museum der Künste ist ein Kunstmuseum in der kasachischen Stadt Almaty. Das 1979 gegründete Museum ist nach dem kasachischen Maler Äbilchan Qastejew benannt. Mit rund 22.000 Kunstgegenständen ist es eines der größten Kunstmuseen in Zentralasien.
The Museum of Arts of Uzbekistan is the largest state art museum in Uzbekistan. Its permanent collection contains more than several thousands works, divided among four curatorial departments. The museum was established in 1918 as a Museum of People University and renamed as a Central Arts Museum later. It was named as Tashkent Art Museum in 1924 and finally Museum of Arts of Uzbekistan in 1935.
The St. Johnsbury Athenaeum, in St. Johnsbury, Vermont, is a combined library and art gallery. The building in which it is housed is architecturally and historically significant because of its construction. The Athenaeum is also noted for the American landscape paintings and books in its collection and its having been funded by Horace Fairbanks, manufacturer of the world's first platform scale. The art collection contains a number of Hudson River School paintings. This building retains a strong Victorian flavor of the 19th century.
St Antony’s College ist ein Graduate College der University of Oxford, gegründet 1950. Es spezialisiert sich auf die Gebiete Internationale Beziehungen, Wirtschaft und Geschichtswissenschaften, Europäische Studien, Ostasien und Orient. Es gilt gemeinhin als eines der internationalsten Colleges der Universität. Von 1987 bis 1997 war der deutsch-britische Soziologe Ralf Dahrendorf Rektor des Colleges.
St Antony’s College wird von rund 400 Studenten aus über 67 Ländern besucht.
Sorø Art Museum is an art museum located in Sorø, Denmark. It displays a representative collection of Danish art as well as a collection of Russian art, covering both painting from 1870 to 1930 and Russian icons, and also hosts special exhibitions both of classical and contemporary art. The museum is housed within a listed Neoclassical house, part of a traditional Danish market town setting along Sorø's main street, which was expanded by the architects Lundgaard & Tranberg in 2011, tripling its size.
Die Smithsonian Institution ist eine bedeutende US-amerikanische Forschungs- und Bildungseinrichtung mit Sitz in Washington, D.C., die zahlreiche Museen betreibt.
Sizergh Castle & Garden ist eine Burg und ein Herrenhaus sowie großzügige Gartenanlage in Sizergh, Cumbria in Nordengland. Es liegt ungefähr vier Meilen südlich von Kendal und gehört zu den schützenswerten Anlagen des National Trust.
Durch eine Schenkung König Heinrich II. in den 1170er Jahren kam die Familie Gervase Deincourt in den Besitz des Landes. Durch die Heirat von Elizabeth Deincourt mit Sir William de Stirkeland im Jahre 1239 ging der gesamte Besitz in die Hände der Familie Strickland, die es bis zu ihrer Stiftung im Jahre 1950 an den National Trust besaß. Die Familie bewohnt das Gelände noch immer.
Das Herzstück der mittelalterlichen Burg ist der aus dem 14. Jahrhundert stammende Pele Tower , der vom Tudor House umgeben ist. Der Turm ist über 20 Meter hoch und seine Mauern sind 3 Meter dick. Um 1450 kam die Große Halle und zwei weitere Gebäudeflügel hinzu, die das Leben komfortabler machten. In Elisabethanischer Zeit war das Gebäude mit Eichenmöbeln und eichener Wand- und Deckenvertäfelung ausgestattet, die zum Teil mit aufwändiger Intarsienarbeit verziert waren. Ein Teil der Einrichtungsgegenstände befinden sich heute im Victoria and Albert Museum. Zum Ende des 20. Jahrhunderts begann das Museum Stück für Stück, die Vertäfelungen zu restaurieren. Bereits 1770 wurde die große Halle im Georgianischem Stil erweitert.
Wie vielen anderen mittelalterlichen Burgen sagt man auch Sizergh Castle ein Gespenst nach. Man erzählt sich, dass die Burglady verhungerte, nachdem ihr Mann sie in einen Raum einsperrte und die Burg für längere Zeit verließ. Es heißt, man höre sie gelegentlich schreien.
Das ganze Gelände umfasst 6,4 Quadratkilometer , zu innerst liegt der Garten mitsamt zwei Seen sowie ein in jüngster Zeit preisgekrönte Steingarten. Dieser Besitz datiert von 1336, als eine Genehmigung Edward III. Sir Walter Strickland gestattete, das Land um Sizergh herum als seinen exklusiven Park zu umgeben. Der 1926 hinzugekommene Steingarten ist der größte Kalkstein-Steingarten, der zum National Trust gehört. Der Garten ist Teil der National Collection of hardy ferns und für seine Gestaltung durch Anpflanzung der Gewächse mit unterschiedlichen Blattfarben und -formen bekannt.
In der Burg sind einige großartige Gemälde zu sehen, unter anderem ein Porträt der Königin Mary und ihre Tochter Prinzessin Louisa Maria von Alexis Simon Belle.Von April bis Oktober sind Teile der Gebäude und der Gartenanlage gegen Entgelt für die Öffentlichkeit freigegeben.
Mareel is a multi-purpose entertainment venue located on the waterfront of Lerwick, the capital of Shetland. Opening in 2012, the facility includes a music venue, cinema, conference rooms and educational facilities.
The Sedgwick Museum of Earth Sciences, is the geology museum of the University of Cambridge. It is part of the Department of Earth Sciences and is located on the University's Downing Site in Downing Street, central Cambridge, England. The Sedgwick Museum is the oldest of the eight museums which make up the University of Cambridge Museums consortium.
Die mittelalterliche Kirche St. Sebald in Nürnberg, auch Sebalduskirche genannt , ist die älteste Pfarrkirche Nürnbergs und neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche eine der herausragenden Kirchenbauten der Stadt. Sie liegt auf dem Weg zur Nürnberger Burg nördlich etwas oberhalb des Hauptmarkts und gleich westlich vor dem Rathaus. Erstaunlich reichhaltig hat sich die Ausstattung im Innern erhalten. Seit der Reformation ist die Sebalduskirche neben der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs, die heutzutage beide zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gehören.
Schloss Weißenstein, auch Schloss Pommersfelden genannt, wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schönborn, dem Bamberger Fürstbischof und Kurfürst von Mainz in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut. Es gilt als Gründungsbau des fränkischen Barocks und befindet sich bis heute im Besitz der Familie Schönborn. Schloss Weißenstein ist zugleich ein amtlich benannter Ortsteil von Pommersfelden.Das Schloss kann von Anfang April bis Ende Oktober besichtigt werden. Seit 1958 treffen sich dort im Juli und August jeden Jahres junge Musiker im Rahmen des Collegium Musicum, und es werden im Marmorsaal Konzerte gegeben. Seit 2005 findet im Schlosspark jährlich die Verkaufsausstellung Faszination Garten statt.
Schloss Nymphenburg war jahrhundertelang die Sommerresidenz der Wittelsbacher. Noch heute besitzt die ehemalige Herrscherfamilie in einigen Gebäuden Wohnrecht. Das Schloss mit seinem 180 ha großen Park liegt im Westen Münchens im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Es bildet zusammen mit dem Schlosspark Nymphenburg, den vier Parkburgen und dem Schlossrondell ein Ensemble. Schloss Nymphenburg zählt zu den großen Königsschlössern Europas und ist eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit. Seine Spannweite übertrifft mit 632 Metern selbst Schloss Versailles. Über das Schlossrondell hinweg ist es dem herannahenden Besucher möglich, es nahezu über die gesamte Länge zu betrachten.
Neben seiner kunsthistorischen Bedeutung verfügt das Schloss über äußerst leistungsstarke Fontänenwerke, die noch im Original erhalten sind. Im Nordflügel befindet sich das älteste noch im Betrieb befindliche Pumpwerk Europas, das seit 1807/08 die große Fontäne vor dem Schloss betreibt und als herausragendes Denkmal der Ingenieurskunst gilt.
Der Mittelbau des Schlosses ist auf den astronomischen Zeitpunkt der Frühjahrs-Äquinox ausgerichtet und lässt sich damit in die Kategorie der Kalenderbauten einreihen.
Santa Maria presso San Satiro ist ein Komplex von Sakralbauten in Mailand, er enthält drei kunstgeschichtlich bedeutende Teile: Keimzelle ist ein kleiner Zentralbau des 9. Jahrhunderts, der noch im Kern erhalten ist. In der Renaissance wurde um 1480 eine Marienkirche angefügt, die durch ihren ungewöhnlichen Grundriss und die geniale Scheinarchitektur des Chores von Donato Bramante berühmt ist. Die Sakristei, ebenfalls von ihm entworfen, gehört zu den wichtigen Zentralbauten der italienischen Frührenaissance.