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Top 100 Museen

Ceredigion Museum

Aberystwyth

Vereinigtes Königreich

Ceredigion Museum is a museum in Aberystwyth, Ceredigion, Wales.

Wardown Park Museum

Luton

Vereinigtes Königreich

Wardown House Museum and Gallery formerly Wardown Park Museum and, before that, the Luton Museum & Art Gallery in Luton, is housed in a large Victorian mansion in Wardown Park on the outskirts of the town centre. The museum collection focuses on the traditional crafts of Bedfordshire, notably lace-making and hat-making. There are samples of Bedfordshire lace from as early as the 17th century.

National Gallery of Victoria

Melbourne

Australien

Die National Gallery of Victoria ist ein Museum und eine Kunstgalerie in Melbourne im Stadtteil Southbank. Die 1861 eröffnete Galerie ist die älteste und größte öffentliche Galerie in Australien. 2017 hatte die Galerie 2,5 Millionen Besucher und gehört damit zu den meistbesuchten Kunstmuseen der Welt.

National Gallery of Canada

Ottawa

Kanada

Die National Gallery of Canada in Ottawa ist eines der führenden Kunstmuseen Kanadas. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien. Der Schwerpunkt liegt auf kanadischer Kunst, darunter Werke von Tom Thomson, Emily Carr, Alex Colville sowie Mitgliedern der Group of Seven. Daneben sind aber auch viele bekannte europäische Künstler vertreten. Bemerkenswert ist die Sammlung zeitgenössischer Kunstwerke, die u. a. einige der bekanntesten Arbeiten von Andy Warhol enthält.

Museo dell’Opera del Duomo (Florenz)

Florenz

Italien

Das Museo dell’Opera del Duomo ist ein Museum in Florenz, auf der Nordostseite der Piazza del Duomo. Es enthält Kunstwerke aus dem Kirchenkomplex der Kathedrale von Florenz, des Baptisterium und des Campaniles von Giotto, mit einem sehr wichtigen Herzstück von gotischen und Renaissance-Statuen. Zu den wichtigsten Werken gehören Arbeiten von Andrea Pisano, Arnolfo di Cambio, Nanni di Banco, die Originalreliefs der Paradiestür von Ghiberti, die Pietà Bandini von Michelangelo und eine der weltweit größten Sammlungen der Arbeiten Donatellos, die nach dem Bargello die zweitgrößte ist.

Musée Fabre

Montpellier

Frankreich

Das Musée Fabre ist ein Museum im südfranzösischen Montpellier. Es wurde 1825 von dem Maler François-Xavier Fabre gegründet. Der Sammler und Mäzen Alfred Bruyas war hier als Konservator tätig und überließ dem Museum große Teile seiner Sammlung. Zwischen 2003 und Januar 2007 wurde es aufwendig renoviert.

University of Hull

Kingston upon Hull

Vereinigtes Königreich

Die Universität Hull ist eine der jüngeren britischen Universitäten, deren Geschichte 1927 mit der Gründung eines externen Colleges der Universität von London begann. Der größte Teil der Universität liegt in der Cottingham Road von Kingston upon Hull im Osten von Yorkshire. Durch die Fusion mit mehreren akademischen Instituten wuchs der Campus seit 2000 beständig an. Der Hull-Campus beinhaltet auch die Hull York Medical School, ein Gemeinschafts-Institut der Universitäten Hull und York. Ein zweiter kleinerer Campus befindet sich in Scarborough.

Musée Lambinet

Versailles

Frankreich

The Musée Lambinet is a municipal museum in Versailles telling the history of the town. Since 1932 it has been housed in the hôtel Lambinet, a hôtel particulier designed by Élie Blanchard, built in the second half of the 18th century by a part of the Clagny lake and left to the town of Versailles by the heirs of Victor Lambinet in 1929. It has been classed as a monument historique since 1944. Its garden façade has a sculpted pediment representing an allegorical figure of architecture. The museum has 35 rooms, some with period decor, in which collections on the town's history are displayed, such as furniture, ceramics and objets d'art as well as historic plans of the town and paintings, sculptures and other works of art by artists from the town .

Musée Ingres

Montauban

Frankreich

The Musée Ingres is located in Montauban, France. It houses a collection of artworks and artifacts related to Jean Auguste Dominique Ingres, and works by another famous native of Montauban, Antoine Bourdelle. In 1851, Ingres, at 71 years of age, gave part of his collection, including copies, work of pupils, and Greek vases, as a gift to the city of his birth. The Ingres room was inaugurated in 1854. The death of Ingres in January 1867 led to a considerable enrichment of the collection with additional works, in particular several thousands of drawings. The museum is located in a building that once served as the residence of the bishops of Montauban. The structure belongs chiefly to the 17th century, but some portions are much older, notably an underground chamber known as the Hall of the Black Prince . During World War II, the Musée Ingres served as one of the temporary places of storage for the Mona Lisa, evacuated from the Louvre at the beginning of the war. A renovation carried out between 1951–1958 made Musée Ingres a modern institution according to the designs of the time, equipped with additional inventories. Among the paintings by Ingres in the collection are: Joseph Ingres Jean-François Gilibert Lorenzo Bartolini The Dream of Ossian Christ Giving the Keys to St. Peter Roger Freeing Angelica Madame Henri Gonse Jesus among the Doctors

Schloss Versailles

Versailles

Frankreich

Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas und war von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich. Der Barockbau, dessen größte Ausdehnung mehr als einen halben Kilometer beträgt, gilt als ein Höhepunkt europäischer Palastarchitektur und diente vom 17. bis zum 19. Jahrhundert als Vorbild für zahlreiche weitere Schlossbauten. Ursprünglich von Philibert Le Roy als Jagdschloss für König Ludwig XIII. errichtet, wurde die Anlage ab 1661 unter Ludwig XIV. durch Louis Le Vau, François II d’Orbay, Jules Hardouin-Mansart und Robert de Cotte in mehreren Phasen um- und ausgebaut. Die Innenausstattung schuf Charles Lebrun, die berühmten Gartenanlagen stammen von André Le Nôtre. In seiner Zeit als Residenz war der Palast fast durchgehend von einem mehrere tausend Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und bildete das kulturelle und politische Zentrum Frankreichs. Seit dem 19. Jahrhundert wird das Schloss als Museum genutzt. Es steht heute für Besucher offen, ebenso wie die weitläufigen Gartenanlagen und wie die drei weiteren im Park befindlichen Lustschlösser Grand Trianon, Petit Trianon und Hameau de la Reine. Während der Mittelbau mit den Staatssälen des 17. und 18. Jahrhunderts in der ursprünglichen Form zu sehen ist, beherbergen die großen Seitenflügel das im 19. Jahrhundert eingerichtete Museum der Geschichte Frankreichs. 1979 wurde Schloss Versailles in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Hull Maritime Museum

Kingston upon Hull

Vereinigtes Königreich

The Hull Maritime Museum is a museum in Kingston upon Hull, England, that explores the seafaring heritage of the city and its environs. The museum's stated mission is "To preserve and make available the maritime history of Hull and east Yorkshire through artefacts and documents".

Phillips Collection

Washington, D.C.

Vereinigte Staaten

Die Phillips Collection ist ein Kunstmuseum in Washington, D.C.

Penlee House

Penzance

Vereinigtes Königreich

Penlee House ist ein viktorianisches Gebäude im Ort Penzance in Cornwall, in dem sich heute ein Museum und eine Kunstgalerie befinden. Das Gebäude, das im Erdgeschoss die Galerie mit ihren wechselnden Ausstellungen und in den restlichen Räumen das Museum beherbergt, wird umgeben vom Penlee Memorial Park. Das Anwesen wird derzeit vom Gemeinderat des Ortes und der Bezirksregierung von Cornwall verwaltet. Penlee House wurde 1865 für den wohlhabenden Kaufmann John Richards Branwell errichtet. Das Haus ist im italienischen Stil gebaut und wahrscheinlich die Arbeit des Architekten John Matthews. Der Park rund um Penlee House wurde weitläufig mit Grünanlagen und Brunnen angelegt und am Ende des Parks zur Trewithen Road mit einem Gartenhaus ausgestattet. Penlee House enthielt im Erdgeschoss ursprünglich einen Speisesaal, einen Frühstücksraum und einen Salon, dazu eine Küche mit Speisekammer und Dienstbotenzimmer. Den ersten Stock erreichte man von der Halle über eine große Treppe und über eine Dienstbotentreppe. Es gab drei große Schlafzimmer, darunter separate Schlafzimmer für Branwell und seine Frau. Die Schlafzimmer waren mit einer Garderobe und einem großen Badezimmer verbunden. Daneben gab es vier weitere kleine Schlafzimmer für Familienmitglieder und Dienstpersonal. 1946 kaufte die Gemeinde Penzance das Haus zusammen mit dem Park als Gedenkstätte für die Toten des Zweiten Weltkriegs und eröffnete es 1949 formell als Penzance Bezirksmuseum. 1974 ging das Eigentumsrecht des Museums an die Bezirksregierung von Penwith über und seit 1985 verwaltet der Gemeinderat das Anwesen. In den 1990er Jahren führte die Verwaltung eine Generalüberholung des Gebäudes durch, um angemessene und zeitgemäße Räumlichkeiten für die berühmte Gemäldesammlung zur Verfügung zu stellen. Penlee House beherbergt zahlreiche Gemälde von Malern der Newlyn School wie z. B. Walter Langley, Stanhope Forbes, Norman Garstin, Lamorna Birch, Thomas Cooper Gotch, Percy Robert Craft, Edwin Harris und Ralph Todd. Das berühmteste Gemälde der Ausstellung ist The Rain It Raineth Every Day von Norman Garstin, der lange Jahre in Wellington Terrace, einem großen Anwesen in Penzance, lebte.

Bruce Castle

London

Vereinigtes Königreich

Robert I., im modernen Englisch besser bekannt als Robert Bruce, auch Robert the Bruce , war von 1306 bis zu seinem Tod 1329 König von Schottland. Die mittelalterliche schottisch-gälische Schreibweise lautete Roibert a Briuis, die normannisch-französische Robert de Brus. Während der Schottischen Unabhängigkeitskriege gegen England war er Anführer der aufständischen Schotten. Robert war ein Ururururenkel König Davids I. und begründete damit seinen Anspruch auf den schottischen Thron. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Schottlands.

Towneley Park

Burnley

Vereinigtes Königreich

Towneley Park is owned and managed by Burnley Borough Council and is the largest and most popular park in Burnley, Lancashire, England. The main entrance to the park is within a mile of the town centre and the park extends to the south east, covering an area of some 180 hectares . At the southern end of the park is Towneley Hall, Burnley's art gallery and museum. To the north are golf courses and playing fields and to the south 24 acres of broadleaf woodland. On the southern boundary is a working farm called Towneley Farm with pastures and plantations extending eastwards into Cliviger.

Museum Boijmans Van Beuningen

Rotterdam

Niederlande

Das Museum Boijmans Van Beuningen ist das größte Kunstmuseum in Rotterdam mit zahlreichen Gemälden und Skulpturen. Direktor ist seit 2004 der Kunsthistoriker Sjarel Ex.

Swindon Museum and Art Gallery

Swindon

Vereinigtes Königreich

Swindon Museum and Art Gallery is located in Swindon, Wiltshire, England, in a listed building on the corner of Bath Road and Victoria Road in Swindon's Old Town. The Swindon Art Gallery has a collection of 20th-century British art which was established in 1944 by a local benefactor, H.J.P. Bomford, through a significant donation of artworks.Swindon Museum and Art Gallery's collection focuses on major artists and movements of 20th and 21st century British art, with several works presented by the Art Fund and the Contemporary Art Society. Artists in the collection include Simon Carter, Amanda Ansell, Ben Nicholson, Henry Moore, Lucian Freud, Graham Sutherland, L S Lowry, Paul Nash, Steven Pippin, Terry Frost, Roger Hilton, Howard Hodgkin, John Hoyland, Richard Hamilton, Gwen John, Augustus John, Maggi Hambling, John Bellany, Tony Bevan, Ivon Hitchens, John Piper, Christopher le Brun, Dennis Creffield, Lisa Milroy, Julie Umerle, David Leach, Lucie Rie, Hans Coper, Gillian Ayres, Linda Ingham, Robert Priseman, Sheila Fell and William Turnbull. The media include paintings, photography and studio pottery.The museum has displays of local archaeology, geology, and history. These present Swindon's geological Jurassic history, its association with the Roman Empire, and the town's social history.Swindon Museum and Art Gallery is one of the venues for the annual Swindon Festival of Literature.

Sterling and Francine Clark Art Institute

Williamstown (Massachusetts)

Vereinigte Staaten

Das Sterling and Francine Clark Art Institute, in der Kurzform auch The Clark genannt, ist ein Kunstmuseum mit angeschlossenem Forschungsinstitut für Kunstgeschichte in Williamstown, Massachusetts. Zusammen mit dem benachbarten Williams College bietet es zudem ein zweijähriges Graduiertenstudium für Kunsthistoriker an. Die bedeutende Kunstsammlung des Clark Art Institute umfasst Werke von 14. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt bei Gemälden der Schule von Barbizon und der französischen Impressionisten liegt.