Die nach ihrem Standort benannte Superga, eigentlich Basilica della Natività di Maria Vergine, ist eine bedeutende Wallfahrtskirche bei Turin in Italien.
The La Salle University Art Museum is located in the basement of Olney Hall at La Salle University in Philadelphia, Pennsylvania. The museum features six galleries. Collections include European and American art from the Renaissance to the present. Special collections including paper, Japanese prints, rare illustrated Bibles, Indian miniatures, African carvings and implements, Pre-Columbian pottery and Ancient Greek ceramics. Changing exhibits are held of historic and contemporary art drawn from the collections and from outside collections.
The Museum of Metz , in Metz, France, was founded in 1839. It is a labyrinthine organization of rooms, incorporating the ancient Petites Carmes Abbey, the Chèvremont granary, and the Trinitaires church. The institution is organized into four broad sections:
the history and archeological museum, containing rich collections of Gallo-Roman finds — extension works to the museums in the 1930s revealed the vestiges of Gallo-Roman baths;
the medieval department;
the museum of architecture;
the museum of fine arts.
Die Veste Coburg , eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage, überragt die Stadt Coburg im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen. Sie hat eine Ausdehnung von etwa 135 mal 260 Meter und ist sehr gut erhalten. Die Veste liegt rund 160 Meter über dem Stadtzentrum. Am Hang des Burghügels erstreckt sich in Richtung Stadt der Coburger Hofgarten. In Sichtweite befindet sich im thüringischen Grenzgebiet zu Bayern die Schwesterburg Veste Heldburg, einst Nebenresidenz und Jagdschloss der Coburger Herzöge.
Die Veste Coburg wurde in ihrer Geschichte niemals erobert, allerdings wurde sie im Dreißigjährigen Krieg im März 1635 durch den General von Lamboy nach fünfmonatiger Belagerung mit Hilfe eines gefälschten Briefs, in welchem Herzog Johann Ernst vermeintlich die Übergabe befahl, eingenommen.
Der Kunstsalon Franke-Schenk ist eine Kunsthandlung und Galerie, die Kunstwerke vom 16. Jahrhundert bis 20. Jahrhundert präsentiert. Der Kunstsalon ist im Jahr 2009 aus der Fusion zweier Firmen hervorgegangen.
The Krannert Art Museum is a fine art museum located at the University of Illinois at Urbana-Champaign in Champaign, Illinois, United States. It has 48,000 square feet of space devoted to all periods of art, dating from ancient Egypt to contemporary photography. The museum's collection of more than 10,000 objects includes specializations in 20th-century art, Asian art, and pre-Columbian art, particularly works from the Andes.
In addition to permanent exhibitions, the museum often features 12 to 15 exhibitions each year from traveling national and international museum collections as well as exhibitions of professional artists, faculty and student work.
Kirkwall is the largest town of Orkney, an archipelago to the north of mainland Scotland.
The name Kirkwall comes from the Norse name Kirkjuvágr , which later changed to Kirkvoe, Kirkwaa and Kirkwall.
Kinloch Castle ist ein Landhaus auf der Insel Rùm, eine der Inneren Hebriden vor der Westküste von Schottland. Das Gebiet gehört zur Verwaltungseinheit Highland. Das viktorianische Haus wurde als Privatresidenz von Sir George Bullough, 1. Baronet, einem Textilbaron aus Lancashire, dessen Vater die Insel Rùm als Sommerresidenz und Jagdrevier gekauft hatte, erbaut. Die Bauarbeiten begannen 1897 und 1900 war das Haus fertig. Der Luxusrückzugsort hat seither gelitten. Landhaus und Insel gehören heute dem Scottish Natural Heritage und ein Teil des Landhauses dient als Hotel. Die Kinloch Castle Friends Association wurde 1996 gegründet, um die Zukunft des Gebäudes auf lange Zeit zu sichern.
Historic Scotland hat Kinloch Castle als historisches Bauwerk der Kategorie A gelistet und das umgebende Land ist im Inventory of Gardens and Designed Landscapes in Scotland aufgeführt.
Kelmarsh Hall in Northamptonshire, England, is an elegant, 18th-century country house about 5 miles south of Market Harborough and 11 miles north of Northampton. It is a Grade I listed house and is open to public viewing.The present Palladian hall was built in 1732 for William Hanbury, Esq , a famous antiquarian, by Francis Smith of Warwick, to a James Gibbs design; the hall is still today surrounded by its working estate, and comprises both parkland and gardens. Pevsner described the building as, “a perfect, extremely reticent design… done in an impeccable taste."
In building the hall, Hanbury was utilising a fortune which had been bolstered by an advantageous marriage to a niece of Viscount Bateman; he went on to acquire the Shobdon estate in Herefordshire and one of his grandchildren, William Hanbury III, succeeded to a Bateman baronetcy.
Richard Christopher Naylor, a Liverpool banker, cotton trader and horse racing enthusiast, purchased the estate in 1864, mainly for its hunting potential. In 1902, George Granville Lancaster bought the estate; his son, Claude, inherited on his majority in 1924, and later passed to Claude's elder sister Cicely in 1967; she later established the Kelmarsh Trust to safeguard the estate's future after her death in 1996.
Ronald Tree and his wife Nancy, née Perkins took a 60-year repairing lease on the Hall in 1929. Tree became the Member of Parliament for Harborough in 1933. His wife, who became renowned for her work and taste in interior design, subsequently married the owner of the Place, Colonel Lancaster.
Die Wiener Karlskirche ist eine römisch-katholische Kirche im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Die Rektoratskirche hl. Karl Borromäus gehört zum Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens.
Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Nach zweijährigem Umbau ist die neue Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit dem 23. August 2020 geöffnet. Sie vermittelt mit veränderten Schwerpunkten und neuer Szenografie jüdische Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland. Die Eröffnung eines neuen Museums für Kinder, ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin, ist ebenfalls für 2020 geplant.
Zum Museum zählen außerdem ein Archiv, eine Bibliothek und die Akademie. Diese Einrichtungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte zu vermitteln.
Der Josefsplatz befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt, und gehört zum Areal der Hofburg. Der nach Kaiser Joseph II. benannte Platz wird an drei Seiten von dem Redoutensaaltrakt, der Hofbibliothek und dem Augustinertrakt umschlossen. Die nordöstliche Abgrenzung bildet das Palais Pallavicini.
Die Johannesburg Art Gallery ist ein im südafrikanischen Johannesburg gelegenes Kunstmuseum. Es befindet sich am Südrand des Joubert Park im Stadtzentrum, der Stadtregion F.
Das Museo Galileo ist ein Museum für Wissenschaftsgeschichte in Florenz, Italien.
Seinen Namen erhielt das Museum nach der Wiedereröffnung des Instituts und Museums für Wissenschaftsgeschichte am 11. Juni 2010.
Das Institut widmete sich, seit seiner Gründung im Jahre 1927, der Sammlung, Katalogisierung und Restaurierung altertümlicher Werkzeuge und Instrumente von historischer und wissenschaftlicher Bedeutung.