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Top 100 Museen

Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg)

Lutherstadt Wittenberg

Deutschland

Die Schlosskirche, auch Kirche der Reformation, ist eine evangelische Kirche in Lutherstadt Wittenberg und seit 1996 UNESCO-Welterbestätte. Sie gilt als Ausgangspunkt der Reformation, nachdem am 31. Oktober 1517 Martin Luther von hier aus seine 95 lateinischen Disputationsthesen verbreitet hatte. Sie gehört zu den Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg.

Sarah Campbell Blaffer

Houston

Vereinigte Staaten

Sarah Campbell Blaffer was an American philanthropist and contributor to the art collection of the Museum of Fine Arts, Houston. She inherited two fortunes based on oil money, one from her father's investments in Texaco, and the other from her husband's investments in Humble Oil.

Rosenkranz-Basilika (Lima)

Lima

Peru

Die Rosenkranzbasilika oder auch Dominikanerkirche ist eine römisch-katholische Kirche an der Plaza de la Vera Cruz in Lima, der Hauptstadt Perus. Die Klosterkirche der Dominikaner ist unter dem Patrozinium Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz der Gottesmutter Maria geweiht. Die Kirche des Erzbistums Lima trägt den Titel einer Basilica minor. Die Basilika ist zusammen mit dem Kloster nationales Kulturerbe und als Teil des historischen Zentrums von Lima UNESCO-Weltkulturerbe.

Wallfahrtskirche Beata Vergine dei Miracoli

Saronno

Italien

Die Wallfahrtskirche Beata Vergine dei Miracoli ist eine Kirche in Saronno in der Lombardei, Italien. Die Wallfahrtskirche des Erzbistums Mailand trägt den Titel einer Basilica minor. Sie wurde in zwei Phasen Anfang und Ende des 16. Jahrhunderts in den Stilen der Renaissance und des Barock errichtet.

La Verna

Chiusi della Verna

Italien

Das Kloster La Verna liegt an der Erhebung Alverna am Südwesthang des Monte Penna nördlich von Chiusi della Verna auf 1128 Meter.

Santo Stefano al Ponte

Florenz

Italien

Santo Stefano al Ponte ist eine römisch-katholische Kirche in Florenz. Erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, wird der Kirchenbau heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Theateraufführungen genutzt. Der Name der Kirche geht auf den heiligen Stephanus und die Nähe des Ponte Vecchio zurück. In den Nebenräumen der Kirche befindet sich ein Museum mit Kunstgegenständen des Erzbistums Florenz.

Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada

Santo Domingo de la Calzada

Spanien

Santo Domingo de la Calzada ist eine nordspanische Kleinstadt und Gemeinde mit 6.238 Einwohnern am Jakobsweg Camino Francés in der Autonomen Region La Rioja. Ihr Name ist identisch mit dem ihres Gründers, der – gemäß der Überlieferung – für die vorbeiziehenden Pilger eine Brücke und ein Hospital erbaute sowie Wege anlegte und befestigte. Bekannt ist die Stadt auch für das Hühnerwunder, zu dessen Erinnerung ein Hühnerstall in der Kathedrale angebracht wurde. Das Stadtwappen nimmt zum Teil Bezug auf die überlieferten Legenden.

Santissima Annunziata (Arezzo)

Arezzo

Italien

Die Santissima Annunziata, örtlich und in der Literatur auch nur verkürzt Annunziata, ist eine Kirche in der toskanischen Stadt Arezzo. Das heutige Kirchengebäude wurde im frühen 16. Jahrhundert fertiggestellt und gilt das wichtigste kirchliche Gebäude der Hochrenaissance in Arezzo.

Santi Michele e Gaetano

Florenz

Italien

Santi Michele e Gaetano, öfter einfach San Gaetano genannt, ist eine katholische Kirche in Florenz, auf der Piazza Antinori in Fortsetzung der Via de’ Tornabuoni und einer der wichtigsten Barockbauten der Stadt.

Santi XII Apostoli

Latium

Italien

Die Basilika Santi Apostoli, auch Santi XII Apostoli ist eine Kirche in Rom, die im 6. Jahrhundert gegründet und bis 1827 mehrfach erneuert und ergänzt wurde. Sie ist Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde sowie Titelkirche der römisch-katholischen Kirche und enthält u. a. die Grabstätten von Papst Clemens XIV., vier Kardinälen und des Komponisten Girolamo Frescobaldi. Die Kirche war die Familienkirche der römischen Familie Colonna und gilt als „die letzte der großen römischen Basiliken“. Kirchenamtlich trägt sie den Titel Basilica minor.

Santi Apostoli (Florenz)

Florenz

Italien

Santi Apostoli ist eine romanische Kirche in Florenz – eine der wenigen, deren frühmittelalterliche Gestalt dank sorgfältiger Restaurierungsarbeiten erhalten werden konnte. Der Baubeginn der erstmals 1075 erwähnten Kirche kann nur aus ihren architektonischen Merkmalen erschlossen werden. Diese legen, aufgrund ihrer stilistischen Verwandtschaft zum Baptisterium San Giovanni und der Kirche San Miniato al Monte, eine Entstehung um 1060 nahe. Wie diese beiden anderen Beispiele der Protorenaissance in Florenz weist sie eine Reihe von Bauelementen auf, die antike Vorbilder aufgreifen. Die Fassade ist in schlichtem romanischen Stil mit lombardischen Zierformen, das Portal stammt jedoch erst aus dem 15. Jh. Im Inneren entspricht der Bau als dreischiffige, querhauslose Basilika mit halbrunder Apsis dem Grundtyp frühchristlicher Kirchen. Die Schiffe sind durch Säulen aus grünem Marmor voneinander getrennt, deren Schäfte die Entasis antiker Tempelbauten aufweisen. Auch die vierfach gestuften Rundbögen der Arkaden verweisen deutlich auf die antiken Vorbilder. Dem Formenschatz der vorchristlichen Baukunst entstammen ferner die korinthischen Kapitelle, deren unmittelbare Vorbilder sich in der Kirche selbst befinden : Die beiden westlichen Säulen besitzen tatsächlich antike Kapitelle , die als Spolien wohl den nahegelegenen römischen Thermenanlagen entnommen worden waren. Die romanische Schlichtheit wird in der Apsis besonders deutlich, in der das grobe Mauerwerk sichtbar ist. Die erwähnten antikisierenden Formen der Kirche nehmen bereits wichtige Elemente der Renaissance-Architektur Filippo Brunelleschis vorweg. Er soll u. a. durch diese Kirche inspiriert worden sein, die alten Formen in der Architektur neu aufzugreifen. Als Bindeglied zwischen der Antike und ihrer "Wiedergeburt" im 15. Jh. stellt Santi Apostoli somit einen bedeutenden Vertreter der Florentinischen Baukunst des Mittelalters dar. Einige wenige Elemente in der Kirche sind jüngeren Datums: der offene, hölzerne und reich dekorierte Dachstuhl stammt aus dem Jahr 1333, die Seitenschiffe aus dem 16. Jh. Der Fußboden besteht aus einfachen Mosaiken und zahlreichen Grabplatten berühmter florentiner Familien. Am Ende des linken Seitenschiffs findet sich ein Majolika-Tabernakel von Giovanni della Robbia. Der kleine Vorplatz "Piazza del Limbo" war in früherer Zeit ein Friedhof für ungetauft gestorbene Kinder.

Santa Prassede

Latium

Italien

Die Basilika Santa Prassede ist eine frühmittelalterliche Titelkirche in Rom. Sie befindet sich in der Nähe der Kirche Santa Maria Maggiore auf dem Esquilin.

Santa Maria Mater Domini

Venedig

Italien

Die venezianische Kirche Santa Maria Mater Domini befindet sich im Sestiere Santa Croce. Während die ursprüngliche Kirche um 960 gegründet wurde, entstand das heutige Gebäude erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts.

Santa Maria Maggiore (Florenz)

Florenz

Italien

Santa Maria Maggiore , auch Santa Maria della Neve , Santa Maria ad praesepe oder Basilica Liberii ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen. Sie befindet sich im exterritorialen Bezirk des Vatikanstaates und liegt im Stadtzentrum Roms unweit des Bahnhofs Roma Termini. Gegenwärtiger Erzpriester ist Stanisław Kardinal Ryłko und Protokanoniker der König von Spanien, gegenwärtig Felipe VI.

Santa Maria Maddalena (Rom)

Latium

Italien

Santa Maria Maddalena, in Rom allgemein La Maddalena genannt, ist eine Kirche in Rom aus dem späten 17. Jahrhundert. Sie ist Klosterkirche der Kamillianer und Nationalkirche der Bewohner der Abruzzen. Sie gilt als eine der schönsten Rokokokirchen Roms.

Santa Maria in Via, Camerino

Camerino

Italien

Santa Maria in Via is a Baroque style Roman Catholic church and Marian Shrine in Camerino, in the province of Macerata, region of Marche, Italy.