Culzean Castle ) ist ein Schloss zwischen Maybole und Maidens im ehemaligen Distrikt von Carrick an der Küste von South Ayrshire. Es wurde im 18. Jahrhundert von Robert Adam für David Kennedy, 10. Earl of Cassilis, als romantisches Schloss entworfen. Es steht auf einem steil abfallenden Felsen direkt am Meer, umgeben von einem zwei Hektar großen Schlosspark mit Schwanensee, Abenteuerspielplatz und Waldwegen.
Bemerkenswert ist auch die Gasanlage, mit der bis 1940 Stadtgas aus Kohle für Beleuchtungs- und Heizzwecke erzeugt wurde. Heute ist eine permanente Ausstellung für William Murdock eingerichtet.
Im Jahr 1945 wurde das Castle von den Kennedys an den National Trust for Scotland übergeben, der es bis heute vermarktet und unterhält. Als Anerkennung der Verdienste während des Zweiten Weltkrieges um die Befreiung Großbritanniens wurde dem General und späteren Präsidenten Dwight D. Eisenhower bereits zuvor von den Kennedys das oberste Stockwerk auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt. Auch über ihn ist eine Ausstellung im Castle zu finden.
Mittlerweile hat es sich als eine der meistbesuchten Touristenattraktionen in der Gegend um Ayr entwickelt und zieht jährlich tausende von Besuchern an.
Coventry Transport Museum is a transport museum, located in Coventry city centre, England.
It houses the largest collection of British-made road transport held in public ownership. It is located in Coventry because the city was previously the centre of the British car industry and the birthplace of the bicycle. There are more than 240 cars and commercial vehicles, 100 motorcycles, 200 bicycles.
As of June 30, 2019, Coventry Transport Museum is no longer free admission. Prices for adults will be £14, concessions will be £10.50 and juniors will be £7 with special prices for families. Admission to the museum is still free for Coventry residentsThe ever-changing temporary exhibitions feature motor cars, commercial vehicles, cycles and motorcycles from the museums own collection and beyond. The museum offers activities ranging from engineering challenges to scientific experiments.
The museum is also home to a 60 year old Vintage Sleigh Ride, that has been popular in the city for generations of local residents.
It has a full-time archive department, which deals with an array of historical items, and offers a public enquiry service answering questions and finding items and information. Visitors need to contact the museum prior to visiting should they wish to access the archives, or speak to a curator.
The Countess of Chester is the main NHS hospital for Chester and its surrounding area. It currently has 625 beds, general medical departments and a 24-hour accident and emergency unit. It is managed by the Countess of Chester Hospital NHS Foundation Trust, which was one of the first Foundation Trusts, formed in 2004.
Coughton Court is an English Tudor country house, situated on the main road between Studley and Alcester in Warwickshire. It is a Grade I listed building.
The house has a long crenelated façade directly facing the main road, at the centre of which is the Tudor Gatehouse, dating from 1530; this has hexagonal turrets and oriel windows in the English Renaissance style. The gatehouse is the oldest part of the house and is flanked by later wings, in the Strawberry Hill Gothic style, popularised by Horace Walpole.
The Conway Public Library serves the town of Conway, New Hampshire. It is located at 15 Greenwood Avenue in Conway village, in an architecturally distinguished Classical Revival building built in 1900 as a gift to the town from Sarah and Lydia Jenks. The building was listed on the National Register of Historic Places in 2017.
Als Sacro Convento bezeichnen die Franziskaner-Minoriten das Mutterkloster und zugleich geistliche Zentrum ihres Ordens in Assisi, in Umbrien, Italien.
Das Gebäude des Klosters ist zusammen mit der Basilika San Francesco, in deren Krypta die Gebeine des Heiligen Franz von Assisi ruhen, am Rande Assisis an die Hänge des Monte Subasio gebaut. Dort, am sogenannten Höllenhügel außerhalb der damaligen Stadtmauer Assisis, wo Hinrichtungen stattfanden, wollte Franziskus begraben werden, in Erinnerung an sein Vorbild Jesus von Nazareth, der wie ein Verbrecher außerhalb von Jerusalem hingerichtet wurde.
Das Monasterio de las Descalzas Reales in Madrid ist ein Nonnenkloster von Clarissen mit strenger Klausur. Es wurde 1559 von Johanna von Spanien gegründet, einer Tochter Karls V., Schwester Philipps II. von Spanien, Frau des Infanten Dom João Manuel von Portugal und Mutter des letzten Königs von Portugal aus der Dynastie der Avis, Dom Sebastião.
Das Monasterio befindet sich im Zentrum Madrids an der jetzigen Plaza de las Descalzas, in der Nähe der Puerta del Sol. Der Gebäudekomplex samt Kirche aus dem 16. Jahrhundert beherbergt bedeutende Kunstschätze und kann teilweise besichtigt werden. Zu den Sammlungen zählen zahlreiche Porträts sowie Gemälde von Brueghel, Cano, Correggio, Dolci, Giordano, Luini, Sebastiano del Piombo, Pontormo, Ribera, Rubens, Tizian und Zurbarán.Das Museum bekam 1988 den Museumspreis des Europarates verliehen und gehört zum spanischen Patrimonio Nacional.
Xàtiva ist eine Mittelstadt in der Provinz Valencia in Spanien. Die Stadt hat 29.231 Einwohner und zählt zu den kulturell und historisch bedeutendsten Städten der Region. Xàtiva ist außerdem Kreishauptstadt der Region La Costera.
Sant’Antonin ist eine Pfarrkirche der Gemeinde Santa Maria Formosa im venezianischen Sestiere Castello. Sie befindet sich an der gleichnamigen Salizzada. Sie ist dem altkirchlichen Märtyrer Antoninus geweiht.
García Ordóñez war ein kastilischer Adliger im 11. Jahrhundert. Im Cantar de Mio Cid, einem der Hauptwerke der literarischen Folklore Spaniens, wird er als der persönliche Feind des Rodrigo Díaz „El Cid“ de Vivar beschrieben.
García war ein Sohn des Ordoño Ordóñez, der dem König Ferdinand I. von León-Kastilien als Bannerträger gedient hatte. Im Jahr 1074 wird er selbst zwei Mal als Bannerträger des Königs Alfons VI. urkundlich genannt. Die Nähe der Familie zum königlichen Haus war offenbar verwandtschaftlich begründet, da sie wohl von König Ramiro III. abstammte.
Zwischen den Jahren 1074 und 1080 wird García in keiner königlichen Urkunde mehr erwähnt, wohl weil er in jener Zeit bei König Alfons VI. in Ungnade gefallen war und sich in das Exil begeben musste. Im Dienst des maurischen Taifakönigs von Granada stehend, führte er 1079 zusammen mit zwei weiteren navarresischen Exilierten einen Angriff auf den Taifakönig von Sevilla durch, wurde dabei aber in der Schlacht von Cabra von Rodrigo Díaz „El Cid“ de Vivar, der gerade im königlichen Auftrag in Sevilla weilte, geschlagen und gefangen genommen. Nur ein Jahr später hatte sich die Lage Garcías entscheidend geändert, als er erstmals in Nájera in der Position des Grafen dieser Stadt urkundlich genannt wird, in der er in einer königlichen Urkunde vom 8. Mai 1080 bestätigt wird. Ihm gelang also nicht nur die Rückkehr in die königliche Gunst, sondern auch die Einsetzung in die faktische Herrschaft über La Rioja. Zugleich kam es zum Bruch zwischen dem König und dem Cid, der sich nun seinerseits zum Gang ins Exil gezwungen sah. Offenbar konnte sich García im Machtkampf am Hofe durchsetzen und seine Position als Vertrauensmann des Königs ausbauen. So fiel seine Ehe mit der Infanta Urraca, einer Tochter des Königs García III. von Navarra, und die Ernennung seines Bruders Rodrigo Ordóñez zum königlichen Bannerträger in dieselbe Zeit.Von da an trat García regelmäßig als Zeuge in königlichen Urkunden auf. 1096 wurde er gemeinsam mit Gonzalo Núñez de Lara beauftragt, dem Taifakönig von Saragossa im Kampf gegen König Peter I. von Aragón beizustehen, gegen den sie aber am 18. November in der Schlacht von Alcoraz unterlagen. Schließlich wurde er zum Tutor des jungen Thronfolgers Sancho Alfónsez bestellt, mit dem er 29. Mai 1108 in der Schlacht von Uclés gegen die Almoraviden getötet wurde.
Die Isola Bella ist eine Insel im Lago Maggiore. Sie zählt zu den Borromäischen Inseln und findet sich im Borromäischen Golf des Sees, etwa 400 Meter vor der Gemeinde Stresa. Sie ist 320 Meter lang und 180 Meter breit, im Nordwesten ist sie bebaut mit dem Palazzo Borromeo, an den sich im Südosten die Gartenanlagen des Palastes anschließen.
Die barocke Basilika San Ġorġ befindet sich an der Pjazza San Ġorġ südlich des Marktplatzes in der Hauptstadt Victoria der maltesischen Insel Gozo. Sie wurde zwischen 1672 und 1678 erbaut, jedoch durch ein Erdbeben 1693 erheblich beschädigt und daher erst 1755 geweiht. Die Fassade wurde 1818 neu verkleidet.