Das Girton College ist ein College der University of Cambridge, das das erste Frauencollege Großbritanniens war.
Es wurde 1869 von Emily Davies als „College for Women“ gegründet. Obwohl seit 1979 auch Männer hier studieren dürfen, ist das Hauptanliegen des Colleges der gleichberechtigte Zugang zur Hochschulausbildung für Studenten aller sozialen Gruppen und Nationalitäten.
The Columbus Museum of Art is an art museum in downtown Columbus, Ohio. Formed in 1878 as the Columbus Gallery of Fine Arts , it was the first art museum to register its charter with the state of Ohio. The museum collects and exhibits American and European modern and contemporary art, folk art, glass art, and photography. The museum has been led by Executive Director Nannette Maciejunes since 2003.
Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München . Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden.
Die Eröffnung erfolgte 1929. Von 2009 bis zur Wiedereröffnung am 8. Mai 2013 wurde das Lenbachhaus generalsaniert und um einen Erweiterungsbau des Architekturbüros Foster + Partners ergänzt.Direktor des Museums ist Matthias Mühling. Er übernahm das Amt zum Jahreswechsel 2013/14. Zuvor wurde das Museum u. a. von Hans Konrad Röthel , Erika Hanfstaengl , Michael Petzet , Armin Zweite und Helmut Friedel geleitet.
Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist Teil des Kunstareal München in der Maxvorstadt. Hier können 18 Museen und Ausstellungshäuser sowie ungefähr 40 Galerien und sechs Hochschulen fußläufig erreicht werden.Das Museum gehört der MuSeenLandschaft Expressionismus an, zusammen mit dem Museum der Phantasie in Bernried am Starnberger See, dem Franz Marc Museum in Kochel am See, dem Museum Penzberg sowie dem Schloßmuseum Murnau.
Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen betreuen einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates Bayern. Kunsthistoriker verschiedener Spezialgebiete, Naturwissenschaftler und Restauratoren des angeschlossenen Doerner Instituts wirken zusammen mit zahlreichen weiteren Helfern daran, den großen Bestand von mehr als 30.000 Objekten zu verwalten, zu erhalten und wissenschaftlich zu erschließen.
Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen betreuen einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates Bayern. Kunsthistoriker verschiedener Spezialgebiete, Naturwissenschaftler und Restauratoren des angeschlossenen Doerner Instituts wirken zusammen mit zahlreichen weiteren Helfern daran, den großen Bestand von mehr als 30.000 Objekten zu verwalten, zu erhalten und wissenschaftlich zu erschließen.
Das St John’s College ist ein College der Universität Cambridge, England. Es wurde 1511 von Lady Margaret Beaufort gegründet und ist nach dem Trinity College und dem Homerton College das College mit der drittgrößten Studentenschaft in Cambridge.
St John’s ist eines der reichsten Colleges mit einem Stiftungsvolumen von 225 Millionen Pfund Sterling und einem Einkommen von 7,6 Millionen Pfund p. a. . Mitglieder des Colleges erhielten insgesamt zehn Nobelpreise. Das College besitzt außerdem einen weltweit bekannten Collegechor.
Jedes Jahr verleiht das College angesehene und generöse Stipendien an graduierte Studenten unter dem „Benefactors’ Scholarships Scheme“. Teil dieses Stipendien-Schemas sind das Craik Scholarship, das J.C. Hall Scholarship, der Luisa Aldobrandini Studentship Competition, das Paskin Scholarship und das Pelling Scholarship.
Der Konkurrenzkampf um diese Stipendien ist äußerst hart, da Studenten aller Länder, die ein beliebiges Graduate-Studium absolvieren wollen , sich bewerben können.
Das Musée des Beaux-Arts ist ein 1801 eröffnetes Kunstmuseum in Lyon. Das Museum geht auf den sogenannten Chaptal-Erlass der Zeit Napoleon Bonapartes zurück und befindet sich an der Place des Terreaux in einer alten Abtei der Benediktiner, die im Zuge der Französischen Revolution aufgelöst wurde. In 70 Galerien wird die Sammlung des Museums präsentiert. Diese umfasst Antiquitäten, Kunstwerke und Münzen aus verschiedensten Epochen vom Alten Ägypten bis hin zur Moderne. 2007 wurde das Museum von 242.000 Kunstinteressierten besucht.
Dorset County Hospital is a district general hospital in the town of Dorchester, Dorset, England. The hospital is managed by Dorset County Hospital NHS Foundation Trust.
The office of Royal Librarian, in the Royal Collection Department of the Royal Household of the Sovereign of the United Kingdom, is responsible for the care and maintenance of the books and manuscripts in the Royal Library, a collection spread across all the palaces, occupied and unoccupied. In addition to his or her role overseeing the librarians in the Royal Library, the Librarian is also Deputy Keeper of the Royal Archives and is responsible for the management of the Royal Archives and its collections.
The New Britain Museum of American Art is an art museum in New Britain, Connecticut. Founded in 1903, it is the first museum in the country dedicated to American art.A total of 72,000 visits were made to the museum in the year ending June 30, 2009, and another 16,000 visits were made to the museum's satellite gallery at TheatreWorks in Hartford, Connecticut.Walnut Hill Park, designed by Frederick Law Olmsted, is next to the museum.
Die National Academy, offiziell National Academy Museum and School, früher National Academy of Design, ist eine traditionsreiche Vereinigung vorwiegend US-amerikanischer Künstler mit Sitz in New York City, die auch ein Museum sowie eine Kunstschule unterhält.
Die Belfast City Hall ist das Rathaus und Verwaltungsgebäude des Belfast City Council am Donegall Square in Belfast, Nordirland. Es steht unter Denkmalschutz und wurde als Grade-A-Bauwerk 1975 in die Denkmalliste Nordirlands aufgenommen.
The Leighton House Museum is an art museum in the Holland Park area of the Royal Borough of Kensington and Chelsea in west London.
The building was the London home of painter Frederic Leighton, 1st Baron Leighton , who commissioned the architect and designer George Aitchison to build him a combined home and studio noted for its incorporation of tiles and other elements purchased in the Near East to build a magnificent Qa'a . The resulting building, completed 1866–95, on the privately owned Ilchester Estate, is now Grade II* listed. It is noted for its elaborate Orientalist and aesthetic interiors.
Das Ateneum ist ein Kunstmuseum in der finnischen Hauptstadt Helsinki. Es ist Teil der Finnischen Nationalgalerie und beherbergt die bedeutendste Kunstsammlung des Landes.
Das Sudley House in der Mossley Hill Road in Aigsburth, Liverpool , wurde im frühen 19. Jahrhundert von dem wohlhabenden Getreidehändler Nicholas Robinson erbaut. Weder das Jahr des Beginns der Bauarbeiten, noch der ausführende Architekt sind bekannt, doch deutet der Baustil auf die Arbeiten von Thomas Harrison hin, der die Pläne zu zahlreichen in diesem Stil erbauten Gebäuden im Raum Liverpool in den Jahren 1811 bis 1815 entwarf. Robinson bezog das Haus im Jahre 1823 und im folgenden Jahr wurde das Gebäude endgültig fertiggestellt. Das Gebäude liegt inmitten einer großzügigen Grünanlage mit Blick auf den River Mersey. Robinson war in den Jahren 1828–29 zum Bürgermeister der Stadt Liverpool ernannt und bewohnte das Sudley House bis zu seinem Tod im Jahre 1854. Nach ihm bewohnten seine beiden Töchter das Haus bis zu ihrem Tod im Jahr 1883.
Das Anwesen ging 1883 an den Reeder und Kaufmann George Holt. Seine Tochter Emma übereignete Sudley House 1944 der Stadt Liverpool. Heute dient das Anwesen als Kunstmuseum unter Verwaltung der National Museums Liverpool. Es beherbergt die Sammlung von George Holt, die u. a. Arbeiten von Thomas Gainsborough, Joshua Reynolds, Edwin Landseer, John Everett Millais und J. M. W. Turner umfasst. Nach einer zweijährigen Renovierungsphase und Investitionen in Höhe von 1 Million GBP allein in das Mobiliar feierte der Museumsbau am 26. Mai 2007 seine Wiedereröffnung. Der Museumsbau steht unter Denkmalschutz und ist als Gebäude von herausragendem architektonischen und historischen Interesse in der Kategorie II der Statutory List of Buildings of Special Architectural or Historic Interest gelistet.
Das Musée de Picardie in Amiens ist eines der wichtigsten und umfassendsten Regionalmuseen Frankreichs. Es ist seit dem Jahr 2002 als Musée de France klassifiziert; das Gebäude ist seit 2012 als Monument historique ausgewiesen.