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Top 100 Museen

Fitz Hugh Ludlow Memorial Library

Ludlow, Illinois

Vereinigte Staaten

The Fitz Hugh Ludlow Memorial Library is a library of psychoactive drug-related literature created in 1970 by Michael D. Horowitz, Cynthia Palmer, William Dailey, and Robert Barker, who merged their private libraries. It was named for Fitz Hugh Ludlow, author of the first full-length work of drug literature written by an American, The Hasheesh Eater . It was the largest such library in the world and was based in San Francisco, California. The Ludlow Library became part of the Ludlow Santo Domingo Library in Geneva, Switzerland, in 2003. After the death of its owner, Julio Mario Santo Domingo, Jr., his family loaned the book collection to the Houghton Library at Harvard University and the music collection to the Rock and Roll Hall of Fame and Museum in Cleveland, Ohio. During the 1970s the library grew rapidly and operated out of San Francisco as an international resource for psychoactive drug research, and for the study of psychoactive drug use in contemporary and historical societies. The Ludlow Library flourished during a period of perhaps the most intense media interest ever focused on the personal, social, scientific and political aspects of drug experience. The Library helped hundreds of writers, filmmakers, and news media researchers collect accurate historical information on cannabis, the opiates, coca and cocaine, and psychedelics for their publications. The library was curated by Michael R. Aldrich, holder of the first Ph.D. ever granted from an American university in the mythology and folklore of cannabis , and he and his wife Michelle Aldrich joined the co-founders as members of the Board of Directors in 1974. The Library's advisory Board of Trustees included a number of eminent researchers and writers, including Chauncey Leake, Richard Evans Schultes, Albert Hofmann, Alexander Shulgin, Andrew Weil, Oscar Janiger, Ralph Metzner, Laura Huxley, Allen Ginsberg, Weston LaBarre, R. Gordon Wasson, Tod H. Mikuriya, and Lawrence Ferlinghetti.

Liverpool Hope University

Liverpool

Vereinigtes Königreich

Die Liverpool Hope University ist eine von drei staatlich anerkannten Universitäten in Liverpool, England. Die Anerkennung als Universität im Vereinigten Königreich erfolgte 2005, jedoch ist die Universität deutlich älter, zwei der drei Colleges wurden schon im 19. Jahrhundert gegründet, das älteste 1844 und das zweite 1856, das dritte College entstand schließlich erst in den 1960er Jahren. Die Liverpool Hope Universität ist derzeit die einzige ökumenische Hochschule Europas. Die Einrichtungen der Hochschule verteilen sich auf zwei verschiedene Campus, der Hauptcampus befindet sich in Childwall. Wegen der hohen Beschäftigungsrate unter den Absolventen, 97,3 % im ersten Jahr nach dem Abschluss, gilt die Universität als die erfolgreichste in Nordwest-England. An der Hochschule sind Studierende aus ca. 65 Ländern immatrikuliert.

Lincoln College (Oxford)

Oxford

Vereinigtes Königreich

Lincoln College is one of the constituent colleges of the University of Oxford, situated on Turl Street in central Oxford. Lincoln was founded in 1427 by Richard Fleming, then Bishop of Lincoln. Notable alumni include John Radcliffe, Nobel Prize winner Howard Florey, Edward Abraham, Norman Heatley, John le Carré, Rachel Maddow, Theodor Seuss Geisel , Nevil Sidgwick, current UK Chancellor Rishi Sunak and John Wesley. Roland Berrill, an Australian barrister, and Dr. Lancelot Ware, a British scientist and lawyer, founded Mensa at Lincoln College in 1946. Lincoln College has one of the oldest working medieval kitchens in the UK.

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg

Oldenburg

Deutschland

Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg ist ein Landesmuseum in der Stadt Oldenburg in Niedersachsen. Zum Landesmuseum gehören drei dicht beieinander liegende Museumsstandorte: Schloss, Augusteum und Prinzenpalais. Das Landesmuseum wurde 1921 gegründet und zwei Jahre später im Schloss eröffnet. Im Jahr 1981 wurde das Augusteum Teil des Landesmuseums. Es wurde von den Großherzögen Oldenburgs als Ort für ihre Sammlungen gebaut und später vom Kunstverein genutzt. Seit 2003 ist auch das Prinzenpalais als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Gesamtbestand des Landesmuseums umfasst über 30.000 Gemälde, Grafiken, kulturgeschichtliche und kunstgewerbliche Objekte.

Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Deutschland

Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie vereint drei Ausstellungsorte: das K20 am Grabbeplatz 5 ⊙, das K21 im Ständehaus in der Ständehausstraße 1 ⊙ und das Schmela-Haus in der Mutter-Ey-Straße 3 ⊙. Die Kunstsammlung wurde 1961 von der Landesregierung als privatrechtliche Stiftung zum Zweck der öffentlichen Sammlung und Ausstellung des Kunstbesitzes gegründet. Seit dem Abtransport der Kollektion der Gemäldegalerie Düsseldorf im Jahre 1805 verfügte die Stadt nunmehr wieder über eine bedeutende staatliche Kunstsammlung. Hinter ihrer Gründung stand das identitätspolitische Bestreben der von Franz Meyers geführten Landesregierung, Nordrhein-Westfalen ein stärkeres kulturpolitisches Profil zu verleihen und auch dadurch das Staats- und Raumbewusstsein der Bewohner für das junge und heterogene Land zu heben.In ihrer über 50-jährigen Geschichte hat die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ein internationales Profil als Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts gewonnen. Doch längst reicht das Spektrum der landeseigenen Galerie, die aus einem Ankauf mit Werken Paul Klees hervorgegangen ist, bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Bau am Grabbeplatz mit seiner charakteristischen schwarzen Granitfassade feierte 1986 Eröffnung. Im Jahr 2010 wurde ein Erweiterungsbau vollendet. Mit bedeutenden Werken unter anderem von Pablo Picasso, Henri Matisse und Piet Mondrian sowie der umfassenden Sammlung von etwa 100 Zeichnungen und Gemälden Paul Klees eröffnet die Kunstsammlung in ihrer ständigen Sammlung einen einzigartigen Blick auf die Klassische Moderne. Arbeiten von Jackson Pollock, Frank Stella oder der Pop Art von Robert Rauschenberg, Jasper Johns oder Andy Warhol zählen zum Bestand der amerikanischen Nachkriegskunst; auch Werke von Joseph Beuys, Gerhard Richter, Tony Cragg, Sarah Morris, Katharina Fritsch oder Imi Knoebel prägen die Sammlung. Als weiterer Standort der Kunstsammlung ist im Frühjahr 2002 das Ständehaus am Kaiserteich, ehemals Sitz des nordrhein-westfälischen Landtages, eröffnet worden . Zu sehen sind unter anderem Künstlerräume und Rauminstallationen, die einen Sammlungsschwerpunkt darstellen. Das in der Düsseldorfer Altstadt gelegene Schmela-Haus bereichert seit 2009 als „Probebühne“ und Vortragsort die Landessammlung. Der denkmalgeschützte Bau des niederländischen Architekten Aldo van Eyck beherbergte bei Eröffnung 1971 die Galerie Alfred Schmela, das erste eigens zu diesem Zweck errichtete Galeriegebäude der Bundesrepublik. Seit Frühjahr 2011 wird das Schmela-Haus auch wieder für Ausstellungen genutzt. Als ein Haus an drei Orten verfügt die Kunstsammlung des Bundeslandes über insgesamt mehr als 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Mit Begleitprogrammen und Sonderprojekten erschließt die Abteilung Bildung den Kunstbesitz der Landessammlung für Besucher aller Altersstufen. Hierfür stehen mehrere Studios, eine Medienwerkstatt und das in die Ausstellungsräume integrierte „Labor“ zur Verfügung.

Institut Néerlandais

Île-de-France

Frankreich

The Institut Néerlandais was a non-profit institution in Paris devoted to the promotion of Dutch art and culture. One of the earliest foreign cultural centers in Paris, it was founded in 1957 by Frits Lugt. The Dutch Ministry of Foreign Affairs, the sole financier of the center announced its closure in 2013. It closed in December 2013.

Würzburger Residenz

Würzburg

Deutschland

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der ehemaligen, in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen, Residenz wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben. Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei „das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser“, „einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros“, eine „Synthese des europäischen Barock“. Sie veranschauliche zudem „einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas“. Das 1979 bis 1987 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das „vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko“.

Horsham Museum

Horsham

Vereinigtes Königreich

Horsham Museum is a museum at Horsham, West Sussex, in South East England. It was founded in August 1893 by volunteers of the Free Christian Church and became part of Horsham District Council in 1974. It is a fully accredited museum and serves both Horsham and its district with the support of the Friends of Horsham Museum and an active volunteer base.

Hertford Museum

East Hertfordshire

Vereinigtes Königreich

Hertford Museum is a local museum in Hertford, the county town of Hertfordshire, England.The museum first opened in 1903 and is located in a 17th-century town house with a Jacobean-style knot garden. The galleries on the ground floor present the early history of the museum. Objects include exotic animals, fossils, and Japanese armour. The first floor presents the town and people of Hertford. The collections cover local, military, natural, and social history, as well as archaeology, fine art, and geology.The museum undertakes educational activities with schools. For example, Little Munden Primary School took part in a pilot project, working with the museum, to create an exhibition about their locality covering the period 1830–1930.The museum closed in Winter 2008 for major refurbishment, largely funded by a Heritage Grant from the UK Heritage Lottery Fund. It reopened on 27 February 2010.

Haggin Museum

Stockton (Kalifornien)

Vereinigte Staaten

The Haggin Museum is an art museum and local history museum in Stockton, San Joaquin County, California, located in the city's Victory Park. The museum opened in 1931. Its art collection includes works by European painters Jean Béraud, Rosa Bonheur, William-Adolphe Bouguereau, Jean-Léon Gérôme, and Pierre-Auguste Renoir, and sculptures by René de Saint-Marceaux, Alfred Barye, and Auguste Rodin. The museum also features a number of works by Hudson River School and California landscape painters, including the largest collection of Albert Bierstadt works in the region, and in 2017 dedicated a gallery to display the largest public collection of original artworks by J. C. Leyendecker.

Musée Granet

Aix-en-Provence

Frankreich

Das Musée Granet ist ein Kunstmuseum in Aix-en-Provence, das zu den ältesten und reichsten in Frankreich zählt.

Gloucester Shire Hall

Gloucester

Vereinigtes Königreich

Gloucester Shire Hall is a municipal building in Westgate Street, Gloucester. It is the main office and the meeting place of Gloucestershire County Council. It is a grade II listed building.

Tyne and Wear Fire and Rescue Service

Gateshead

Vereinigtes Königreich

Tyne and Wear Fire and Rescue Service, formerly Tyne and Wear Metropolitan Fire Brigade, is the fire and rescue service for the metropolitan county of Tyne and Wear. The service provides emergency fire cover to the five comprising metropolitan boroughs of Sunderland, Gateshead, Newcastle Upon Tyne, North Tyneside and South Tyneside, serving a population of 1.09 million people and a total geographical area of 538 square kilometres. Tyne and Wear Fire and Rescue Authority is responsible for the running of the service, as well as the publication of performance indicators in accordance with its legal obligations. In April 2017, Chris Lowther was appointed Chief Fire Officer. In November 2018, the service announced proposals to cut frontline operations in order to meet budget requirements imposed by the Government. The proposals are currently under public consultation and members of the public are welcome to complete the consultation survey and attend the remaining meetings, a full list of which can be found at the Tyne and Wear Fire Service website. The public consultation ends in January 2019.

Galleria Regionale della Sicilia

Palermo

Italien

Die Galleria Interdisciplinare Regionale della Sicilia in Palermo ist Siziliens umfangreichstes Kunstmuseum. Es befindet sich in der Altstadt an der Via Alloro im Palazzo Abatellis und zeigt Werke der sizilianischen Malerei und Bildhauerei vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Das Museum ist seit dem 23. Juni 1954 für die Öffentlichkeit zugänglich.

Galleria nazionale di Parma

Parma

Italien

Die Galleria nazionale di Parma ist ein Kunstmuseum in Parma. Es liegt an der Piazza della Pilotta 6 im Palazzo della Pilotta, Parma, Emilia-Romagna. Das Museum enthält u. a. Werke von Beato Angelico, Leonardo da Vinci, Giambattista Pittoni, Canaletto, Correggio, Sebastiano del Piombo, Guercino, Parmigianino, Jacopo Tintoretto. Die Sammlung umfasst das Mittelalter, Renaissance, Barock und Rokoko, aber auch moderne Künstler wie Renato Guttuso und Amedeo Bocchi.

Palazzo Rosso (Genua)

Genua

Italien

Der Palazzo Rosso ist ein Palast in der italienischen Stadt Genua. Er gehört zu den zum Welterbe der UNESCO zählenden Palazzi dei Rolli an den sogenannten Strade Nuove in der Altstadt der ligurischen Hauptstadt. In seinen Innenräumen befindet sich eine der wichtigsten Kunstgalerien der Stadt. Zusammen mit dem nahegelegenen Palazzo Bianco und Palazzo Doria Tursi bildet die Pinakothek ein Museumsagglomerat entlang der Via Garibaldi.

National Art Gallery (Caracas)

La Candelaria Parish

Venezuela

The National Art Gallery also known as Gallery of National Art is located in the Plaza Morelos area of Caracas, Venezuela. The museum opened in May 1976. In 2009 it moved to a new building designed by Carlos Gómez de Llerena, Venezuela's largest museum building.

Weisman Art Museum

Minneapolis

Vereinigte Staaten

Das Weisman Art Museum in Minneapolis wurde 1934 gegründet mit dem Schwerpunkt amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts. Es beherbergt über 17.000 Exponate, darunter Werke von Roy Lichtenstein, James Rosenquist, aber auch Künstler des frühen 20. Jahrhunderts, wie Georgia O’Keeffe und Marsden Hartley, sowie verschiedene Keramiken und andere zeitgenössische Kunstwerke. Seit 1993 befindet sich das nach Frederick R. Weisman benannte Museum am Ufer des Mississippi River in einem Gebäude, entworfen vom kanadisch-US-amerikanischen Architekten Frank Gehry. Das Gebäude mit seiner eigenwilligen Fassade aus rostfreiem Stahl bietet den Besuchern ein lehrreiches und entspannendes Erlebnis. Das Weisman gehört zum Verband der Universität von Minnesota und ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich.