Suchen Sie nach Museen und Gemälden

Spanien

Die spanische oder auch kastilische Sprache gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen. In einer weiter gefassten Sicht kann das Spanische auch noch zusammen mit dem Katalanischen, dem Französischen, dem Okzitanischen und weiteren kleineren romanischen Sprachen wie Norditalienisch in die Westromania eingeordnet werden. Die Wissenschaft, die sich mit der spanischen Sprache und spanischen Literatur beschäftigt, heißt Hispanistik. Der spanische Sprachraum wird als Hispanophonie bezeichnet. Spanisch ist wegen des historischen Kolonialismus die häufigste Muttersprache auf dem amerikanischen Doppelkontinent und gilt z. B. durch die Funktion als Amtssprache zahlreicher internationaler Organisationen als Weltsprache. . Mit der Pflege der spanischen Sprache weltweit ist das Instituto Cervantes betraut. Geschrieben wird Spanisch mit lateinischen Buchstaben. Im modernen Spanisch werden zusätzlich der Akut-Akzent für Vokale sowie die beiden Zeichen ñ und ü verwendet. In älteren Wörterbüchern finden sich auch das ch und ll noch als eigenständige Buchstaben.

Museo de Bellas Artes de Granada

Vega de Granada

Das Museo de Bellas Artes de Granada zeigt die größte Sammlung alter Kunst im andalusischen Granada. Die meisten Werke haben Stadtbezug; seit 1958 befindet sich das Museum im oberen Stockwerk des Palacio de Carlos V im Komplex der Alhambra.

Castell de Peralada

Peralada

Das Castell de Peralada ist ein von Mauern vollständig umschlossenes historisches Ensemble in der katalanischen Gemeinde Peralada, die sich in der Provinz Girona im Nordosten Spaniens in der Comarca Alt Empordà befindet. Die etwa 77.000 Quadratmeter umfassende Gesamtanlage beherbergt neben dem namensgebenden vormaligen Schloss der Grafen von Peralada insbesondere ein ehemaliges mittelalterliches Karmeliterkloster mit angeschlossener Kirche, einen historischen Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert sowie ein modernes Auditorium für Musikfestspiele.

College of Nosa Señora da Antiga

Monforte de Lemos

The College of Nosa Señora da Antiga is located in the town of Monforte de Lemos , in the Ribeira Sacra. Built in the Herreriano style, the school is often known as El Escorial of Galicia, being of the few manifestations of this style in this community. It is forever linked to the figure of its founder, Cardinal Rodrigo de Castro, perhaps the last great ecclesiastical prince of the Renaissance in Spain, Archbishop of Seville, great benefactor of Monforte, and patron of the arts. The college was a Seminary until 1773 and later a University, displaying up to seven chairs in a time when it was not yet established in the province. Originally run by the Jesuits, their order was expelled from Spain, through the Pragmatic Sanction of 1767 led to the elimination of any existing symbol to remember their existence in the country.

Diözesan- und Kathedralmuseum (Valladolid)

Valladolid

Das Diözesan- und Kathedralmuseum von Valladolid befindet sich in der ehemaligen Kollegiatkirche und späteren Kathedrale der nordspanischen Provinzhauptstadt Valladolid.

Zaragoza Museum

Saragossa

Zaragoza Museum is a national museum in the Plaza de los Sitios in the city of Zaragoza in Spain. Its collections range from the Lower Palaeolithic to the modern era and include archaeology, fine arts, ethnology and Iberian ceramics. It is the city's oldest museum and its main building - housing the fine arts and archaeology display - is the Neo-Renaissance structure designed for the Spanish-French Exhibition of 1908 by Ricardo Magdalena and Julio Bravo. Its design was inspired by the Patio de la Infanta, home of the Renaissance merchant and patron Gabriel Zaporta. The museum also has an ethnology display at the Casa Pirenaica, a ceramics display at the Casa de Albarracín in the Parque José Antonio Labordeta and the remains of Colonia Celsa in Velilla de Ebro.

Museu d’Art Contemporani de Barcelona

Barcelona

Das Museu d’Art Contemporani de Barcelona ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona. Bereits 1959 gründete Alexandre Cirici Pellicer einen Verein, um in Barcelona ein Museum für zeitgenössische Kunst einzurichten. Das Museum selbst wurde 1988 begründet. Am 28. November 1995 wurde das vom amerikanischen Architekten Richard Meier entworfene Gebäude im Altstadtviertel El Raval eröffnet.Das Museum beinhaltet hauptsächlich Kunst aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie Werke vieler zeitgenössischer Künstler. 2011 übereigneten die Töchter des katalanischen Fotografen Xavier Miserachs das Archiv des 1998 Verstorbenen mit über 80.000 Negativen dem Museum. Das Museum wechselt seine Ausstellungen alle drei bis vier Monate.

Historisches Museum der Stadt Barcelona

Barcelona

Das Historische Museum der Stadt Barcelona ist ein Museum, das das kulturelle Erbe Barcelonas von den Anfängen bis zur Gegenwart bewahrt, dokumentiert, pflegt und ausstellt. Das MUHBA ist eine städtische Einrichtung. Es hat seine zentrale Verwaltung am Plaça del Rei im Zentrum der Altstadt Barcelonas und unterhält verschiedene Zweigstellen überall in der Stadt. Es wurde am 14. April 1943 eröffnet.

Museu Frederic Marès

Barcelona

The Museu Frederic Marès [muˈzɛw fɾəðəˈɾiɡ məˈɾɛs] is an art and sculpture museum in Barcelona, Spain.The Museu contains a collection of thousands of items from the sculptor Frederic Marès. Located near the Barcelona Cathedral, the Museu collection includes statuary from pre-Roman times through to almost the present day, with a particular emphasis on medieval Christian art, and a separate 'Collector's Cabinet' of artisan items such as fans and keys.